Fantasy Autor Caelum auf fantasykosmos.de: Ein kreativer Kopf zwischen Licht und Schatten. Entdecke seine Texte, Themen und fantastischen Perspektiven.

Fantasy Autor Caelum: Pfiffiger Wortakrobat & Klangpfadfinder

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Fantasy-Banner mit leuchtender Sternengöttin und goldenem Button – Aufruf zur Zukunftsdeutung mit Elyras Sternenorakel

🌒 Fantasy Autor Caelum – Wortwanderer & Lichtfänger

Wer Caelum liest, betritt keine fertige Welt – sondern einen schimmernden Zwischenraum. Er schreibt nicht über Helden, sondern über Möglichkeiten. Über Wege, die sich erst beim Gehen zeigen. Und über das Leuchten im Dunkeln, das wir oft so gerne übersehen.

Als Autor beim Fantasykosmos ist Caelum vor allem eines: Suchender. Seine Geschichten kreisen um Übergänge – zwischen Welten, zwischen Zuständen, zwischen Ich und Wir. Mal poetisch, mal rau, oft beides zugleich. Magie ist für ihn kein Effekt, sondern eine Frage: Was wäre, wenn?

Sein Stil oszilliert zwischen Andeutung und Erkenntnis. Seine Sprtache ist dicht, lässt dir aber trotzdem Raum für eigene Gedanken. Nichts ist bei ihm eindeutig, aber vieles bedeutungsvoll.

Er findet seine Bilder nicht in der Heldentat, sondern manchmal auch im nachdenklichen Zögern. Mit Caelums Worten kann sogar ein Moment des Verlorenseins großartig sein. Gerade deshalb bergen seine Texte Hoffnung: auf Veränderung und auf das für uns alle so dringend notwendige Licht hinter dem finsteren Horizont.

👉 Du willst wissen, welche Geschöpfe sich in Caelums Welten verbergen? Dann schau in die Rubrik Düstere Kreaturen.
👉 Oder du möchtest seine Rolle in der Welt von Boris von Eisenberg verstehen? Dann starte hier: Die Legenden von Serathis.

📚 Weitere Texte über Grenzbereiche des Fantastischen findest du bei phantastikon.de – ein Ort für phantastische Essaykultur und Denkabenteuer.

Womit Caelum so seine Zeit verbringt:

Albumcover Scheitan Wine for a tormented soul: verschwommenes Schwarzweiß-Porträt hinter nebliger/verschmierter Fläche, Bandlogo oben, Albumtitel unten, insgesamt düster und geisterhaft.

Scheitan – Wine For a Tormented Soul (Review)

Caelum 22. Dezember 2025
Schöner Scheitan im besten Sinn: Wine for a Tormented Soul serviert Gothic Rock als kompaktes Nachtprogramm, melodisch, dunkel und angenehm bissig. Acht Songs, 30 Minuten, keine Ausreden, nur Hooks und Schatten. Genau das richtige Album, wenn Weihnachten draußen glitzert, aber du drinnen lieber Schwarzwein einschenkst.
Cover von Der Heckenritter von Westeros – Das Urteil der Sieben von George R.R. Martin vor einem Regal mit alten Ledereinbänden: links im Bild steht ein Junge in brauner Tunika und grauem Umhang, der eine Schwertklinge umfasst, rechts daneben sieht man nur den Unterkörper und Arm eines großgewachsenen Ritters, der die Hand des Jungen führt. Dahinter ein bläulich-nebliger Himmel. Im unteren Teil des Covers stehen Titel und Hinweis „Das Buch zur HBO Original Serie A Knight of the Seven Kingdoms“ in großen weißen Buchstaben, dazu das GoT-Symbol in den O-Buchstaben.

George R.R. Martin – Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben (Rezension)

Caelum 19. Dezember 2025
Der Heckenritter von Westeros – Das Urteil der Sieben bündelt drei Dunk-und-Egg-Novellen zu einem Westeros-Roadtrip lange vor Game of Thrones. George R.R. Martin erzählt von einem ehrlichen Heckenritter und seinem kahlköpfigen Knappen, während im Hintergrund Targaryen-Politik und Blackfyre-Rebellionen wirken. Die Neuauflage zur HBO-Serie A Knight of the Seven Kingdoms zeigt Westeros im Kleinformat, mit weniger Throngeklüngel und mehr staubigen Ritterstiefeln.
Albumcover Lord Of The Lost Opvs Noir Vol. 2 – schwarzer Hintergrund mit weiß gezeichnetem Vorhängeschloss, dessen Front ein Herz mit Schlüsselloch zeigt, oben im Bügel steht der Schriftzug NOIR

Lord Of The Lost – Opvs Noir Vol. 2 (Review)

Caelum 9. Dezember 2025
Opvs Noir Vol. 2 ist der düstere Mittelteil im Mammutprojekt von Lord Of The Lost: weniger Glitter, mehr Grabeslicht, mit starken Features und einem Sound, der Gothic-Metal, Dark-Metal und Industrial-Pop zu einem einzigen Höllenwalzer verquirlt.
Albumcover XIV Dark Centuries – Aus uralter Zeit: düstere, gemalte Landschaft in Grautönen mit einem gewaltigen hellen Baum im Zentrum, der auf terrassenartigen Felsstufen in einer Schlucht steht. Um den Baum herum ragen verfallene Ruinen und Felswände auf, aus Spalten stürzen Nebel und Wasserfälle in die Tiefe, einzelne gelbe Lichtpunkte glimmen in der Dunkelheit. Oben prangt das goldbraune Bandlogo im Stil eines verzierten Schwertes, unten steht der Albumtitel „Aus uralter Zeit“ in weißer Schrift.

XIV Dark Centuries: Aus uralter Zeit (Review)

Caelum 3. Dezember 2025
Pagan Metal aus Thüringen, der mehr nach Festivalgraben als nach Runenstein klingt, Aus uralter Zeit liefert starke Hymnen, viel Kirmes und nur begrenzt uralte Weisheit.
Albumcover Corpus Delicti – Liminal: in einem schwarzen Rahmen mit goldener Schrift ist eine grauschwarze Zeichnung zweier ineinander verdrehter nackter Körper zu sehen, halb abstrakt verwischt, als würden sie sich auflösen oder überblenden. Oben steht „Corpus Delicti“, unten „Liminal“ in goldenen Blockbuchstaben, minimalistische, kunstgalerieartige Gothic-Ästhetik.

Corpus Delicti – Liminal (Review)

Caelum 28. November 2025
Dreißig Jahre nach Obsessions kehren Corpus Delicti mit Liminal zurück und liefern ein Gothic-Rock-Album, das zugleich wie 1995 und wie 2025 klingt, ohne sich irgendwo anzubiedern.
Ritual Howls Ruin Albumcover mit abstraktem neongrünem Lichtstreifen auf dunklem Hintergrund und unscharfer vertikaler Spur rechts unten, Albumtitel Ruin dezent in Grün

Ritual Howls – Ruin (Review)

Caelum 21. November 2025
Düsterer Club statt Gruftromantik. Mit Ruin liefern Ritual Howls ein kompakt pulsierendes Industrial-Goth-Album, das Beton, Bassdruck und Mitternachtsmelancholie in Bewegung bringt.
Mausoleum Gate Space Rituals And Magick Albumcover mit blauem kosmischen Portal, gelb rotem Energiering und violetter embryoähnlicher Gestalt im Zentrum, flankiert von blauen Schlangenformen mit weißen Energiestrahlen

Mausoleum Gate – Space, Rituals And Magick (Review)

Caelum 20. November 2025
Kosmischer Ritualkeller statt Streaming Playlist: Space, Rituals And Magick ist Mausoleum Gate in Reinform, voller Vintage-Keys, epischer Songs und kauzigem Heavy Metal Herzblut.
Bloodbound Field Of Swords Albumcover mit gepanzertem Dämonenkrieger im Sturm, roter Umhang, flammendes Schwert, Schlachtfeld und Bloodbound Logo

Bloodbound – Field Of Swords (Review)

Caelum 19. November 2025
Kreuzzüge bei Partybeleuchtung: Field Of Swords erzählt von Blut, Belagerung und Balian von Ibelin, packt das Ganze aber in synth-lastigen Power Metal, der eher nach Mittelalterfestival als nach Bußpredigt klingt. Kann man trotzdem mögen?
Bell Witch & Aerial Ruin – Stygian Bough: Vol. II (Review)

Bell Witch & Aerial Ruin – Stygian Bough: Vol. II (Review)

Caelum 13. November 2025
Doom als Meditation: Bell Witch und Aerial Ruin erschaffen mit Stygian Bough II ein langsames, schweres Wunder zwischen Finsternis und Gnade.
Albumcover Omnium Gatherum – May The Bridges We Burn Light The Way: Graue Betonwand mit violettem Farbverlauf und schwarzem Graffiti-Symbol, minimalistisches Street-Art-Motiv ohne Bandlogo.

Omnium Gatherum – May The Bridges We Burn Light The Way (Review)

Caelum 12. November 2025
Wenn Death Metal ins urbane Neonlicht eintaucht: Omnium Gatherum verbrennen alte Brücken und finden zwischen Melancholie und AOR-Schimmer ihre eigene Straße.