Fantasy Autor Caelum auf fantasykosmos.de: Ein kreativer Kopf zwischen Licht und Schatten. Entdecke seine Texte, Themen und fantastischen Perspektiven.
🔍 Suche im Fantasykosmos
Spüre verborgene Pfade auf, entdecke neue Werke oder durchstöbere das Archiv uralter Artikel. Ein Wort genügt – und der Kosmos öffnet sich.

Womit Caelum so seine Zeit verbringt:
Scheitan – Wine For a Tormented Soul (Review)
Schöner Scheitan im besten Sinn: Wine for a Tormented Soul serviert Gothic Rock als kompaktes Nachtprogramm, melodisch, dunkel und angenehm bissig. Acht Songs, 30 Minuten, keine Ausreden, nur Hooks und Schatten. Genau das richtige Album, wenn Weihnachten draußen glitzert, aber du drinnen lieber Schwarzwein einschenkst.
George R.R. Martin – Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben (Rezension)
Der Heckenritter von Westeros – Das Urteil der Sieben bündelt drei Dunk-und-Egg-Novellen zu einem Westeros-Roadtrip lange vor Game of Thrones. George R.R. Martin erzählt von einem ehrlichen Heckenritter und seinem kahlköpfigen Knappen, während im Hintergrund Targaryen-Politik und Blackfyre-Rebellionen wirken. Die Neuauflage zur HBO-Serie A Knight of the Seven Kingdoms zeigt Westeros im Kleinformat, mit weniger Throngeklüngel und mehr staubigen Ritterstiefeln.
Lord Of The Lost – Opvs Noir Vol. 2 (Review)
Opvs Noir Vol. 2 ist der düstere Mittelteil im Mammutprojekt von Lord Of The Lost: weniger Glitter, mehr Grabeslicht, mit starken Features und einem Sound, der Gothic-Metal, Dark-Metal und Industrial-Pop zu einem einzigen Höllenwalzer verquirlt.
XIV Dark Centuries: Aus uralter Zeit (Review)
Pagan Metal aus Thüringen, der mehr nach Festivalgraben als nach Runenstein klingt, Aus uralter Zeit liefert starke Hymnen, viel Kirmes und nur begrenzt uralte Weisheit.
Corpus Delicti – Liminal (Review)
Dreißig Jahre nach Obsessions kehren Corpus Delicti mit Liminal zurück und liefern ein Gothic-Rock-Album, das zugleich wie 1995 und wie 2025 klingt, ohne sich irgendwo anzubiedern.
Ritual Howls – Ruin (Review)
Düsterer Club statt Gruftromantik. Mit Ruin liefern Ritual Howls ein kompakt pulsierendes Industrial-Goth-Album, das Beton, Bassdruck und Mitternachtsmelancholie in Bewegung bringt.
Mausoleum Gate – Space, Rituals And Magick (Review)
Kosmischer Ritualkeller statt Streaming Playlist: Space, Rituals And Magick ist Mausoleum Gate in Reinform, voller Vintage-Keys, epischer Songs und kauzigem Heavy Metal Herzblut.
Bloodbound – Field Of Swords (Review)
Kreuzzüge bei Partybeleuchtung: Field Of Swords erzählt von Blut, Belagerung und Balian von Ibelin, packt das Ganze aber in synth-lastigen Power Metal, der eher nach Mittelalterfestival als nach Bußpredigt klingt. Kann man trotzdem mögen?
Bell Witch & Aerial Ruin – Stygian Bough: Vol. II (Review)
Doom als Meditation: Bell Witch und Aerial Ruin erschaffen mit Stygian Bough II ein langsames, schweres Wunder zwischen Finsternis und Gnade.
Omnium Gatherum – May The Bridges We Burn Light The Way (Review)
Wenn Death Metal ins urbane Neonlicht eintaucht: Omnium Gatherum verbrennen alte Brücken und finden zwischen Melancholie und AOR-Schimmer ihre eigene Straße.












