Crowbah #18 – Luftfahrtexperten
Ein Bär mit Propellerkappe, ein unerschütterlicher Vogel und ein ratloser Goblin: Folge #18 fliegt ins Absurde. Die Geburtsstunde des „Hubschraubärs“? geboren.
Ein Bär mit Propellerkappe, ein unerschütterlicher Vogel und ein ratloser Goblin: Folge #18 fliegt ins Absurde. Die Geburtsstunde des „Hubschraubärs“? geboren.
Göttliche Offenbarung als Alltagsfloskel: In Folge #17 erschafft Grabhold versehentlich einen Gott der Ungeduld. Und was ist bloß dieses ominöse haarige Wesen?
Ein rauchender Heizkörper mit Hasenkopf: Folge #16 bringt das Kaminchen hervor – absurd, grotesk und voller finsterem Humor.
Ein schwarzer Kater mit Bodybuilder-Körper trifft auf existenzialistische Grübeleien:
Folge #15 verwandelt Scharade in Muskelmasse – und Grabhold liefert den falschen, aber goldrichtigen Kommentar.
Ein untoter Elefant, ein skeptischer Vogel und ein geografisch kreativer Kobold: Folge #14 führt direkt nach „Rüsselsheim“.
Eine Beere, ein skeptischer Vogel und ein ratloser Goblin: Folge #13 bringt Frucht und Glaube zusammen – und nennt es „Frommbeere“. Grabhold wird zum theologischen Gärtner.
Crowbah stellt eine einfache Frage, Grabhold liefert gleich eine neue Theorie der Namensgebung. Folge #12 zeigt: Geschichte ist das, was Grabhold draus macht.
Am finsteren Strand nuschelt eine Muschel, und Grabhold tauft sie kurzerhand „Nuschel“. Crowbah #11 glänzt mit feinstem Weichtier-Wortwitz und salzgetränkter Absurdität.
Ein Friedhof macht dicht, die Geister feiern nicht mehr mit, und Grabhold liefert die wohl trockenste Erklärung seit Erfindung des Leichenschmauses. Crowbah #10 ist schwarzhumoriger denn je.
Eine tote Schlange, ein tödlicher Verdacht und zwei Experten mit sehr fragwürdigen Abschlüssen: Crowbah #9 bringt forensischen Friedhofshumor auf den Punkt.