Hexvessel – Nocturne (Review)
Mit „Nocturne“ liefern Hexvessel ein düsteres Konzeptalbum zwischen Black Metal und psychedelischem Ritualsound. Die Nacht wird hier zur klanglichen Offenbarung – voller Schatten, Götterflüstern und wilder Schönheit.
Mit „Nocturne“ liefern Hexvessel ein düsteres Konzeptalbum zwischen Black Metal und psychedelischem Ritualsound. Die Nacht wird hier zur klanglichen Offenbarung – voller Schatten, Götterflüstern und wilder Schönheit.
Mit „Le Fléau du Rocher“ liefern Darkenhöld ein atmosphärisches Black-Metal-Werk voller Ruinenromantik, Ritterpathos und majestätischer Melodien. Für alle, die ihre Musik lieber mit Schwert und Schauer serviert bekommen.
Ein Abstieg in die Abgründe der Psyche: Nightfall liefern mit „Children of Eve“ ein düsteres Melodic-Death-Manifest voller Wut, Wahnsinn und Widerstand – theatralisch, bissig, gnadenlos aktuell.
Dawnbringer – The Amber Emperor ist ein starkes Statement von Fragments of Unbecoming und zeigt, dass die Band auch nach über zwei Jahrzehnten nichts von ihrer Energie und Kreativität eingebüßt hat.
Keltische Mythen, metallische Faustschläge und Flöten zum Fürchten: Ànv ist Eluveitie in Reinform – kraftvoll, rituell und dabei erstaunlich zugänglich. Ein Folk-Metal-Ritual für Fortgeschrittene.
Arch Enemy schreiten mit blutverschmierter Krone zurück ins Rampenlicht. Mit „Blood Dynasty“ liefern sie ein gnadenlos präzises Manifest ab. Mit erstaunlichen ruhigen Momenten.