Mausoleum Gate – Space, Rituals And Magick (Review)
Kosmischer Ritualkeller statt Streaming Playlist: Space, Rituals And Magick ist Mausoleum Gate in Reinform, voller Vintage-Keys, epischer Songs und kauzigem Heavy Metal Herzblut.
Kosmischer Ritualkeller statt Streaming Playlist: Space, Rituals And Magick ist Mausoleum Gate in Reinform, voller Vintage-Keys, epischer Songs und kauzigem Heavy Metal Herzblut.
Der Wald lebt, tanzt und lacht ziemlich dreckig. Avatar kehren mit einem wilden Ritual zwischen Groove, Glitzer und Gänsehaut zurück. Pünktlich zu Halloween, versteht sich.
Them liefern mit Psychedelic Enigma ein dicht vertracktes Horror-Metal-Werk ab: schnell, technisch, motiviert, doch im Herzen ein bisschen zu glatt für den echten Volltreffer.
Battle Beast verkaufen mit Steelbound Schlager im Nietenkostüm. Offiziell Heavy Metal, realistisch Tanztee mit Nebelmaschine. Möglicherweise mit Biest aber 100 % metallfrei.
Nach 15 Jahren Pause melden sich Dragonsfire mit Rebirth of the Beast zurück. Rau, ehrlich, kompromisslos: Eben Heavy Metal. Kein Bombast, kein Trend. Willkommen zurück an eine alte Bestie.
Old School bis ins Mark: Rising Steel liefern mit Legion Of The Grave ein Heavy-Metal-Fest aus Riffs, Schweiß und rostigen Klingen.
Inquisition ist Metal wie man ihn richtig gießt: hart, solide, kompromisslos – und mit genug Hymnen, um jedes Banger-Festival zum Glühen zu bringen.