Fantasy Musik Neuerscheinungen 2025: Aktuelle Alben, epische Soundtracks und mystische Klänge – entdecke die neuesten Veröffentlichungen auf fantasykosmos.de.
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Wohlklänge & Disharmonien: Hier haben wir zuletzt hingehört
Helloween – Giants & Monsters (Review)
Helloween bleiben „majestic“: Giants & Monsters liefert hymnischen Metal mit Triple-Vocals und Stadionbreite. Vertraut, konsensfähig, stark.
Finnr’s Cane – Finnr’s Cane (Review)
Ein stilles Waldalbum: reich an Textur, arm an Kanten. Finnr’s Cane umarmt die Dämmerung, wandelt jedoch selten am Abgrund.
Minotaurus – Memories In The Haze (Review)
Ein Album wie ein Blick ins Nebelreich: Folk und Metal tanzen, stolpern, reiben sich. Nicht makellos, aber mit Herz und Erzähllust. Minotaurus bleiben eigenwillig, und das ist ihr größter Pluspunkt.
Black Rose Burning – The Fear Machine (Review)
Neon-düster, hookstark, konzeptionell aus einem Guss. The Fear Machine lässt die Angstmaschine rattern und tanzt dabei elegant auf der Klinge.
Årabrot – Rite Of Dionysus (Review)
Årabrot verwandeln Noise in Messe Rite Of Dionysus ist ein sakrales, verstörendes Ritual zwischen Kitsch, Gospel und hypnotischer Dunkelheit.
Pilgrimage – From Amber To Sun (Review)
Goldenes Licht, schwarze Tiefe. Pilgrimage graben mit From Amber To Sun ihr Meisterstück zwischen Doom und Todeshymne.
Dragonsfire – Rebirth of the Beast (Review)
Nach 15 Jahren Pause melden sich Dragonsfire mit Rebirth of the Beast zurück. Rau, ehrlich, kompromisslos: Eben Heavy Metal. Kein Bombast, kein Trend. Willkommen zurück an eine alte Bestie.
Baest – Colossal (Review)
BAEST wuchten Death Metal mit klassischer Rock-DNA zusammen: kantig, fokussiert, mit Hooks statt Hochglanz. Colossal hält, was der Name verspricht.
Rising Steel – Legion Of The Grave (Review)
Old School bis ins Mark: Rising Steel liefern mit Legion Of The Grave ein Heavy-Metal-Fest aus Riffs, Schweiß und rostigen Klingen.
Blackbriar – A Thousand Little Deaths (Review)
Märchen, Melancholie, Melodien: A Thousand Little Deaths ist ein eleganter Gothic-Roman in zehn Kapiteln – mehr Gefühl als Gigantismus, mehr Story als Show.
