Fantasy Musik Neuerscheinungen 2025: Aktuelle Alben, epische Soundtracks und mystische Klänge – entdecke die neuesten Veröffentlichungen auf fantasykosmos.de.
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Neue Alben: Die beste Fantasy Musik, Schlag auf Schlag
Dein neues Lieblingsalbum ist schon unterwegs
Ob Fantasy-Folk, Blackgaze oder epische Soundtracks: Hier stellen wir neue Alben vor, die uns musikalisch bewegt oder mächtig enttäuscht haben. Kein Streaming-Radar, sondern echte Empfehlungen – oder eben Warnungen – aus und mit Leidenschaft.
Und jetzt die Ohren aufgesperrt.
Lord Of The Lost – Opvs Noir Vol. 2 (Review)
Opvs Noir Vol. 2 ist der düstere Mittelteil im Mammutprojekt von Lord Of The Lost: weniger Glitter, mehr Grabeslicht, mit starken Features und einem Sound, der Gothic-Metal, Dark-Metal und Industrial-Pop zu einem einzigen Höllenwalzer verquirlt.
Wolfskin: Ring of Spheres (Review)
Ein hermetischer Gongzirkel statt Horror Soundtrack: Ring of Spheres destilliert Ritual Ambient zu sieben alchemistischen Sphären und wird zum perfekten Klangtempel für alle, die Dark Ambient als magische Praxis hören.
Born Erased – Birds Drink My Blood (Review)
Dark Ambient als Naturgewalt: Birds Drink My Blood klingt wie ein langsamer Absturz in ein Universum, in dem Vögel Blut trinken und Freiheit nur eine kurze Illusion im Drone-Nebel ist.
Sepulchral – Beneath The Shroud (Review)
Ein baskischer Schweden-Death-Panzer, der elf Songs lang durch den Knochenhügel walzt und nichts anderes sein will als verrotteter Old-School-Death-Metal mit sehr lauter Bassratte.
Swartzheim – Wounds (Review)
Swartzheim prügeln sich mit Wounds durch dreißig Minuten Crossover-Thrash und Hardcore-Wut. Viel Energie, viele Wunden, wenig Schnörkel, dafür eine ehrliche Visitenkarte aus Aarhus.
XIV Dark Centuries: Aus uralter Zeit (Review)
Pagan Metal aus Thüringen, der mehr nach Festivalgraben als nach Runenstein klingt, Aus uralter Zeit liefert starke Hymnen, viel Kirmes und nur begrenzt uralte Weisheit.
Wolvennest – Procession (Review)
Occult Psych-Doom aus Brüssel, Procession von Wolvennest ist ein 75-minütiges Klangritual voller Theremin, Gitarrenwände und apokalyptischer Trance, das dich nur reinlässt, wenn du Zeit und Dunkelheit mitbringst.
Lamp Of Murmuur – The Dreaming Prince In Ecstasy (Review)
Symphonischer Black-Metal-Traum zwischen Immortal-Verehrung, Goth-Club und Akustikballade: Lamp Of Murmuur liefert mit The Dreaming Prince In Ecstasy ein mutiges, stark geschriebenes, aber klanglich dumpfes Epos.
Corpus Delicti – Liminal (Review)
Dreißig Jahre nach Obsessions kehren Corpus Delicti mit Liminal zurück und liefern ein Gothic-Rock-Album, das zugleich wie 1995 und wie 2025 klingt, ohne sich irgendwo anzubiedern.
When Nothing Remains – Echoes Of Eternal Night (Review)
Echoes Of Eternal Night ist ein langsam brennender Doom-Death-Koloss, der mehr auf Regen, Piano und Reaper-Poesie setzt als auf Innovation, dafür aber mit drei starken Langstrecken-Hymnen belohnt.





















