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🧙 Hexer ohne Henry, aber mit Rekordbudget
Netflix wirft massenhaft Dukaten ins Monsterloch: Die vierte Staffel von The Witcher soll fast so viel kosten wie ein mittelalterliches Königreich inklusive kompletter Kriegskasse.
💰 Ein Goldsack pro Episode
Laut Redanian Intelligence verschlingt jede Folge rund 27 Millionen Dollar. Damit ist Staffel vier nicht nur die teuerste der Serie, sondern landet gleich hinter Stranger Things auf Platz zwei der teuersten Netflix Produktionen überhaupt. In der Topliste aller Zeiten kratzt sie an den oberen Rängen.
🎭 Hemsworth statt Cavill
Während die Budgets explodieren, stolpert die Serie beim Personal. Henry Cavill, für viele Fans das Herz des Hexers, ist raus. An seiner Stelle zieht Liam Hemsworth das Schwert. Ob er mehr ist als ein Ersatzdarsteller mit Trainingsplan, bleibt offen. Immerhin soll die Handlung rund um Geralt, Ciri und Yennefer weitergehen, bis Staffel fünf den Schlusspunkt setzt.
🧵 Kommentar: Teuer ist nicht gleich gut
Geld allein macht keinen Zaubertrank. Staffel eins war eher ein Überraschungserfolg, doch mit jeder Abweichung von den Büchern bröckelte das Fundament weiter. Cavills Abgang gilt als Symbol für diesen Bruch. Nun bleibt die Frage: Rettet ein Koffer voller Münzen die Serie, oder ist The Witcher schon jetzt ein Mahnmal für den Netflix Größenwahn? Wüsste man nicht, dass es in erster Linie um Shareholder Value geht, könnte man fast mutmaßen, hier seien tatsächlich finstere Mächte am Werk.