That Time I Got Reincarnated as a Slime – Tränen, Tentakel und das himmelblaue Meer

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🫧 That Time I Got Reincarnated as a Slime. Tränen, Tentakel und das himmelblaue Meer

Na wenn das mal kein Wellnessprogramm der anderen Art ist:
Im kommenden Februar startet in Japan der neue Kinofilm „That Time I Got Reincarnated as a Slime The Movie: Tears of the Azure Sea“, und Crunchyroll bringt das schleimige Fantasy-Spektakel auch weltweit in die Kinos (außer im Rest Asiens, wo man offenbar bereits genug Tentakel hat).

Im neuen Trailer gibt’s türkisblaues Wasser, göttliche Gäste und Slimes in Urlaubsstimmung. Rimuru und seine Crew werden vom Himmelskaiser Hermesia auf die Luxusinsel des Elfenreichs Magi Dynasty Salion eingeladen, eine Einladung, die man besser ablehnt, wenn man keine Lust auf göttlich-kosmische Zwischenfälle hat.

Denn mitten im Elfenurlaub taucht eine mysteriöse Frau namens Yura auf und mit ihr ein Vorfall, der so blau leuchtet, dass selbst Käptn Blaubär grün vor Neid würde.


🧜‍♀️ Neue Stimmen, neue Wellen

Drei neue Figuren bringen frischen Glibber ins Spiel:
Koichi Domoto spricht den kantigen Krieger Zodon,
Saori Onishi übernimmt die geheimnisvolle Yura,
und Koji Yusa leiht dem charmant zwielichtigen Djeese die Stimme.

Für das musikalische Highlight sorgt die Sängerin TRUE mit dem Titelsong „Utopia“ – was schon jetzt verdächtig nach „epischer Endcredit-Ballade über Freundschaft unter Wasseroberflächen“ klingt.


🧩 Woher kommt der ganze Schleim eigentlich?

Die Geschichte von That Time I Got Reincarnated as a Slime basiert auf den Light Novels von Fuse, illustriert von Taiki Kawakami und veröffentlicht bei Kodansha. Seit 2015 wächst daraus ein ganzes Isekai-Imperium: 30 Bände, mehrere Spin-offs und nun schon der zweite Kinofilm.

Der Plot klingt wie ein schlechter Witz und ist gerade deshalb so erfolgreich:
Ein 37-jähriger Büroangestellter aus Tokio stirbt bei einem Messerangriff und wacht wieder auf, allerdings nicht als Held, sondern als blinder, glibbernder Slime in einer Welt voller Drachen, Dämonen und Magie.

Was folgt, ist die ultimative Fantasy-Variante des „Neuanfangs“:
Rimuru, das charmanteste Gallertwesen des Genres, entdeckt seine Kräfte, gründet ein eigenes Monsterreich und stolpert vom Bürojob direkt in die göttliche Weltherrschaft.
Ein bisschen Dungeons & Dragons, ein bisschen Dragon Quest und jede Menge ironisch, glibbriges Selbstbewusstsein.

🎬 Offizieller Trailer

Der neue Haupttrailer zu That Time I Got Reincarnated as a Slime: Tears of the Azure Sea zeigt Rimuru auf tropischer Mission – inklusive göttlicher Stürme und Elfen-Sonnenbrand.


🌊 Zwischen Dämonen, Göttern und Badeinsel

Der Film setzt direkt nach den Ereignissen der Demon Kingdom Federation Tempest an, doch diesmal geht’s weniger um Politik und mehr um das, was Anime seit jeher ausmacht:
explodierende Gefühle, leuchtende Kugeln, Magie mit Badetuch und ein Slime, der beweist, dass man auch ohne Knochen reichlich Rückgrat zeigen kann.

Ein grimmiger Oger versucht, ein Schwert aus einem Stein zu ziehen, während kleine Waldtiere neugierig und furchtlos zuschauen.
Episches Fantasy-Banner im Stil von Gandalf: Ein weißbärtiger Zauberer blockiert mit erhobenem Stab den Weg und ruft ‚Du kannst nicht vorbei!‘. Darunter der Zusatz: ‚Es sei denn, du abonnierst unseren Newsletter!‘. Rechts unten ein glühender, magischer Button mit der Aufschrift: ‚Lass mich rein, du Narr!