Hayley Gelfuso: Das Buch der verlorenen Stunden (Rezension)
Ein jüdisches Mädchen flieht 1938 vor den Nazis in eine magische Bibliothek, in der alle Erinnerungen der Menschheit als Bücher stehen. Jahrzehnte später jagt eine CIA-Agentin denselben Regalen hinterher. „Das Buch der verlorenen Stunden“ macht aus Erinnerung die gefährlichste aller Magien und stellt die Frage, wer Geschichte erzählen darf und wen wir mit einem Streichholz aus der Welt löschen.

