Akte M: Der mysteriöse Fall der Henne von Morsbroich – Die Mooslings Akten (5)
Ein Wandteppich aus dem 15. Jh., ein Huhn mit zu vielen Augen – und ein Museum, das den Sporen nicht mehr Herr wird. Die Henne von Moosbroich ist zurück.
Ein Wandteppich aus dem 15. Jh., ein Huhn mit zu vielen Augen – und ein Museum, das den Sporen nicht mehr Herr wird. Die Henne von Moosbroich ist zurück.
Ein grünlich verfärbtes Pamphlet, ein Name, der nie Rousseau war – und ein Gesellschaftsentwurf, den das Moos selbst geschrieben haben könnte.
Ein vergessener Musikzylinder, ein Name, der niemals Mozart war – und eine Melodie, die Moose wachsen lässt. Der Fall Mooszart ist eröffnet.
Ein geheim gehaltenes Porträt im Louvre zeigt eine moosüberwucherte Vorgängerin der Mona Lisa – 300 Jahre älter, nicht von da Vinci, und mit einem Lächeln, das niemandem gilt, den wir kennen. Die Mooslinge waren früher da.
Ein geheim gehaltenes Porträt im Louvre zeigt eine moosüberwucherte Vorgängerin der Mona Lisa – 300 Jahre älter, nicht von da Vinci, und mit einem Lächeln, das niemandem gilt, den wir kennen. Die Mooslinge waren früher da.
Die Inschrift von Hückeswagen war nur der Anfang: Überall in Europa tauchen Fragmente auf, die sprachlich, strukturell oder symbolisch mit Inv. Nr. 12-571 verwandt sind. In Cornwall entdeckten wir einen gravierten Brunnenschacht – in den Vogesen eine mysteriöse Versammlung bei Nacht.
Ein Foto aus dem Jahr 1979 wirft alles über den Haufen. Ist das ein Moosling? Und was will Quarnstein aus Wien wirklich von uns? Die Dinge scheinen immer mehr aus dem Ruder zu laufen.
Ein altes Manuskript, ein anonymer Umschlag – und eine Warnung aus Wien. Die Moosling-Spur verdichtet sich. Aber man will uns zum Schweigen bringen.
Eine geheimnisvolle Mail, ein Fund aus Trient und eine beunruhigende Serie von Einbrüchen in Hückeswagen. In Folge 3 analysieren wir die Inschrift von Inv. Nr. 12-571 und stoßen auf den Moosilisk.
Es wird zunehmemd seltsam: Eine mysteriöse Rückmeldung aus der Ruhr-Uni, ein Foto, das niemand erklären will – und eine Inschrift, die sprachlich aus der Zeit gefallen scheint.