The Witcher Staffel 4 : Vom Monsterjäger zum Streaming-Quoten-Schreck
The Witcher verliert Fans, Zahlen und Ansehen. Staffel 4 zeigt, was passiert, wenn Netflix Monsterquoten jagt und stattdessen die Magie verschwindet.
The Witcher verliert Fans, Zahlen und Ansehen. Staffel 4 zeigt, was passiert, wenn Netflix Monsterquoten jagt und stattdessen die Magie verschwindet.
Highlander bekommt ein Reboot mit Cavill, Crowe und Bautista. Klingt nach Kult. Riecht aber verdächtig nach mächtig überteuertem Nostalgie-Schwertgehaue.
The Witcher Staffel 4 startet am 30. Oktober. Trailer zeigt Düsterlook, Intrigen und Hemsworth als neuen Geralt, während Cavills Abwesenheit alles überschattet.
Highlander-Remake: Henry Cavill kämpft gegen Bautista und Jeremy Irons. Stahelski inszeniert, doch Cavills Verletzung bremst den Dreh.
Henry Cavill trifft auf WWE: Highlander-Reboot mit Drew McIntyre klingt wie Schwertkampf trifft Wrestling-Ring. Wir fragen: Fantasy oder Pay Per View?
Liam Hemsworth hat sich nach dem Cavill Aufschrei ein Jahr komplett aus dem Netz zurückgezogen. Unser ironisches Beileid: Ein Jahr ohne Memes muss schlimmer sein als jeder Endgegner.
The Witcher Staffel vier ist die teuerste der Serie. Netflix investiert Millionen, doch ob Hemsworth das Vakuum nach Cavill füllt, ist fraglich.
Brandon Sanderson rechnet mit Netflix ab: The Witcher sei gescheitert, weil man Henry Cavill nicht zuhörte. Visionen wurden ignoriert, Content produziert.
Henry Cavill hat sich beim Training für das Highlander-Reboot verletzt. Drehstart verschoben, Release nun frühestens 2027. Und sein Rücken ist jetzt, was „Die Quelle der Unsterblichkeit“ für Fans war: Eine Quelle unnötigen Schmerzes.
Henry Cavill führt das Schwert, Djimon Hounsou stößt dazu: Das Highlander-Remake wächst. Doch der Kult bleibt schwer einzufangen.