Danielle L. Jensen – A Fate Inked in Blood (Rezension)
Götterblut, Pflichtheirat und ein Jarl mit dunkler Vergangenheit – A Fate Inked in Blood serviert nordische Romantasy mit viel Schicksal und wenig Substanz.
Götterblut, Pflichtheirat und ein Jarl mit dunkler Vergangenheit – A Fate Inked in Blood serviert nordische Romantasy mit viel Schicksal und wenig Substanz.
Ein Golem, geboren aus Lehm. Ein Dschinn, entfesselt aus Flamme. Und dazwischen: New York im Jahr 1899. Helene Wecker erzählt eine Geschichte über Magie, Migration und Menschlichkeit – leise, tiefgründig, meisterhaft.
Feen, Feuer und Feelings: Quicksilver will düster, gefährlich und alchemistisch episch sein – wirkt aber wie die Wunschliste eines Moodboard-Elfen mit Liebeskummer. Eher ein Fall für die chemische Entsorgung.
Blut, Blasphemie und bittere Wahrheiten: Das Reich der Verdammten ist Jay Kristoffs finstere, gewaltige Fortsetzung seines Vampir-Epos. Der gefallene Silberwächter Gabriel de León kämpft gegen Feinde, Flüche – und den Zerfall seiner eigenen Überzeugung.