Hexvessel – Nocturne (Review)
Mit „Nocturne“ liefern Hexvessel ein düsteres Konzeptalbum zwischen Black Metal und psychedelischem Ritualsound. Die Nacht wird hier zur klanglichen Offenbarung – voller Schatten, Götterflüstern und wilder Schönheit.
Mit „Nocturne“ liefern Hexvessel ein düsteres Konzeptalbum zwischen Black Metal und psychedelischem Ritualsound. Die Nacht wird hier zur klanglichen Offenbarung – voller Schatten, Götterflüstern und wilder Schönheit.
Mit „Le Fléau du Rocher“ liefern Darkenhöld ein atmosphärisches Black-Metal-Werk voller Ruinenromantik, Ritterpathos und majestätischer Melodien. Für alle, die ihre Musik lieber mit Schwert und Schauer serviert bekommen.
Ein Klangritual aus den Tiefen Sibiriens: „Songs of the Shaman“ ist kein Album für nebenbei, sondern ein beschwörender Trip aus Trommeln, Kehlkopfgesang und archaischer Atmosphäre. Spirituell eindrucksvoll – aber nichts für Ungeduldige.
Ein Abstieg in die Abgründe der Psyche: Nightfall liefern mit „Children of Eve“ ein düsteres Melodic-Death-Manifest voller Wut, Wahnsinn und Widerstand – theatralisch, bissig, gnadenlos aktuell.
Natürlich auch für Sternenstarrer und Dunkelflüsterer: Ein finsterer Festsaal lädt zum düster-illustren Wandeln und schattenhaften Schweben.
Dawnbringer – The Amber Emperor ist ein starkes Statement von Fragments of Unbecoming und zeigt, dass die Band auch nach über zwei Jahrzehnten nichts von ihrer Energie und Kreativität eingebüßt hat.
Ein Album wie eine Geburtstagstorte mit sieben Schichten Pathos: „Beyond“ von Moonlight Haze will hoch hinaus – und landet in der Glitzer-Überdosis. Für Fans von musikalischen Zuckerschocks.
Even in Arcadia ist kein klassisches Metal-Album, sondern ein emotionales Klangkunstwerk. Sleep Token verbinden Progressive Metal mit R&B, Ambient und Art-Pop zu einer düsteren, intensiven Reise durch menschliche Abgründe.
Keltische Mythen, metallische Faustschläge und Flöten zum Fürchten: Ànv ist Eluveitie in Reinform – kraftvoll, rituell und dabei erstaunlich zugänglich. Ein Folk-Metal-Ritual für Fortgeschrittene.
Symphonic Metal trifft auf Hochglanz-Fantasy: Routiniert, bombastisch und dabei ebenso perfekt poliert wie das KI-generierte Cover.