Tad Williams – Die Kinder des Seefahrers 1 (Rezension)
„Die Kinder des Seefahrers 1“ eröffnet den zweigeteilten Abschluss von Osten Ard. Majestätisch, langsam und mit sehr viel mehr Wucht, als ein halbes Buch eigentlich haben dürfte.
„Die Kinder des Seefahrers 1“ eröffnet den zweigeteilten Abschluss von Osten Ard. Majestätisch, langsam und mit sehr viel mehr Wucht, als ein halbes Buch eigentlich haben dürfte.
Ein Schreiber, der kein Soldat sein will, eine Märtyrerin, die das Reich entzweit, und ein Krieg, der alles verschlingt: Der Märtyrer ist Band 2 von Anthony Ryans epischer Fantasy-Trilogie Der stählerne Bund.
Joe Abercrombie macht keine Gefangenen – weder in seinen Geschichten noch beim Lesen. Wer Grimdark liebt, wird ihn vergöttern. Wer Trost sucht, sollte Tolkien lesen.
Strahlende Götter, zerrissene Seelen, und ein kosmischer Krieg, der die Realität verbrennt: The Radiant King von David Dalglish ist ein epischer Fantasyauftakt voller Macht, Fanatismus und Familienwahnsinn. Nichts für Zartbesaitete – aber ein brennender Pflichtkauf für alle, die Fantasy mit Wucht wollen.
Robin Hobb gehört zu den stillen Giganten der Fantasy. Ihre Romane sind emotional fordernd, zutiefst menschlich und geprägt von einer Tiefe, die Leser oft über Jahre nicht loslässt. Wer Game of Thrones wegen der Grautöne mochte, wird bei Hobb auf ganzer Linie literarisch belohnt.
Gene Wolfe ist ein Gigant der literarischen Fantastik – ein Meister des Rätsels und der Tiefe. Seine Werke sind labyrinthartige Maschinen des Erzählens, die den Leser gefangennehmen und geistig herausfordern.
In „A Song of Legends Lost“ entfacht M. H. Ayinde ein episches Fantasy-Feuer – ohne Lovestory, aber mit Geisterkräften, Krieg und einem Hauch Sci-Fi. Ein brillantes Debüt mit fünf starken Perspektiven.