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🛸 Stuart Fails to Save the Universe – Big Bang, große Effekte, noch größere Fragezeichen
Die Nerdwelt steht kurz vor dem nächsten Urknall: Stuart Fails to Save the Universe wird Realität. Und zwar nicht als Sitcom, sondern als CGI-lastige Sci-Fi-Comedy mit Fantasy-Fassade.
🎬 Was passiert da?
Chuck Lorre – Schöpfer von The Big Bang Theory und gefühlt jeder zweiten CBS-Minute – bastelt gerade mit Co-Schöpfer Bill Prady und Drehbuchautor Zak Penn (Ready Player One) an einem echten Spinoff-Sequel rund um Stuart Bloom, den leicht depressiven Besitzer des Comicladens. Und jetzt wird alles… groß. Also wirklich groß. So mit Computereffekten, galaktischen Konflikten und dem wahrscheinlich ersten Superhelden in Cordhose.
Laut Lorre ist alles „voll mit CGI“ und „außerhalb meiner Komfortzone“ – was bei einem Mann, dessen bisher größter Plot-Twist meist ein Kaffee war, ungefähr so klingt wie: „Ich hab mir ein Lightsaber bestellt – mal sehen, was passiert.“
📚 Was bedeutet das für Fantasy?
Ganz klar: Die Grenze zwischen Nerdkultur, Comedy und Fantasy-Fiction wird hier mit einem Taschenlampenstrahl aus alten Green Lantern-Heften beleuchtet. Stuart Fails to Save the Universe dürfte das erste Comedy-Fantasy-Format mit echter Fanbasis sein, das nicht weiß, ob es Spaceballs oder WandaVision sein will – und dabei vermutlich The Orville light wird.
Immerhin: Stuart (Kevin Sussman) kehrt zurück. Und mit ihm einige bekannte Gesichter aus dem BBT-Kosmos – darunter Denise (Lauren Lapkus), Bert (Brian Posehn) und Barry Kripke (John Ross Bowie). Das Ganze wird als HBO-Max-Serie laufen. Und ob die eigentliche Zielgruppe jetzt Hardcore-TBBT-Fans sind oder Leute, die Schrödingers Katze für ein Mitglied der Guardians of the Galaxy halten, bleibt zunächst offen.
🧠 Was sagt uns das?
Das hier klingt nach einem absurden Mix aus Nerdträumen, Fantasy-Deko und digitalem Größenwahn – und wir sind… interessiert. Vielleicht, weil wir Stuart mögen. Vielleicht, weil wir gerne zusehen, wie eine Sitcom plötzlich denkt, sie wäre plötzlich Doctor Strange. Vielleicht, weil es 2025 ist und wir wirklich alles gesehen haben – außer das hier eben.
Wir behalten’s im Blick. Und schicken schon mal ein +2 auf Skepsis hinterher.