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🏛️ Griechischer Göttergrusel: Die 10 schlimmsten Mythologie-Filme aller Zeiten – laut Slashfilm (und Zeus heult leise)
Wenn das Sommerloch so gähnt, dass selbst Kerberos reinspringt, dann schlägt die Stunde der Clicklisten. Diesmal: Slashfilm.com, wo Margaret David mit göttlichem Furor die zehn größten filmischen Verbrechen gegen die griechische Mythologie zusammenträgt. Und was sollen wir sagen? Es ist eine Tragödie in zehn Akten – mit Popcorn, Pein und Patroklos-Problemen.
📽️ Das Pantheon des Schreckens (ein Best-of des Blödsinns)
Hercules in New York (1970): Ein junger Arnie, schlecht synchronisiert, schlecht gelaunt und schlechter beraten. Zeus verbannt ihn – aus gutem Grund.
Troy (2004): Homer dreht sich im Grab. Keine Götter, kein Pathos, dafür Brad Pitt mit Sonnenöl und ein Drehbuch von David Benioff (ja, DER David Benioff).
Percy Jackson – Diebe im Olymp (2010): Rick Riordan weint bis heute. Der Film? Ein Mythos-Massaker mit Pubertätsfilter.
Minotaur (2006): Tom Hardy in einem SyFy-Fiebertraum, der Mythologie so ernst nimmt wie ein Supermarktregal voller Ouzo.
Immortals (2011): Tarsem Singh zündet visuell an, was inhaltlich schon längst verbrannt ist. Henry Cavill kämpft gegen alles – vor allem gegen das Drehbuch.
📚 Listen, Listen, Listen…
Wir sind mitten im Hochsommer – und der algorithmische Olymp will seine Opfer: 10 Serien, die du nicht kennst, 5 Götter mit Burnout, 8 Filme, die eigentlich Videospiele waren, 12 Halbgötter mit Daddy Issues. Und jetzt eben: Die 10 schlechtesten griechischen Mythologie-Filme aller Zeiten. Dank an Margaret David von Slashfilm, die diese Liste mit viel Spott, Fachwissen und einem gewissen masochistischen Genuss zusammengestellt hat. Pflichtlektüre für alle, die mal wieder sehen wollen, wie man antike Stoffe konsequent an die Wand fährt.
💀 Fantasykosmos-Fazit
Wer sich je gefragt hat, wie schlecht es werden kann, wenn Hollywood Mythen verfilmt, findet hier zehn sehr traurige Antworten. Slashfilm liefert den Fluch des Sommerlochs, wir liefern den göttlichen Kommentar: Möge die Muse wiederkehren – und möge niemand je wieder einen unsichtbaren Zeus beim Sex filmen.
