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🪓 Kriegsbeile nicht mehr abgabenfrei – neue Regelung verärgert Orkhandwerker

💥 Streit am Schalter
Mit dem Inkrafttreten der neuen Richtlinie 88-B „Klingenklassifikation im zivilen Gebrauch“ gelten sämtliche Beile, Äxte und Hackwerkzeuge ab sofort als versteckte Waffen – sofern sie über eine „einschüchternde Aura, sichtbare Zacken oder Blutkerben“ verfügen.
Betroffen sind vor allem orkische Handwerker, Schmiede und mobile Metzgerzünfte, deren Werkzeug plötzlich zollpflichtig ist.
🛃 Erste Proteste – und erste zerlegte Schalter
An der Zollstation von Hoch-Thrangor kam es zu Ausschreitungen, nachdem ein Ork namens Brukk der Helle (den Beinamen trägt er angeblich wegen seiner Haut, nicht wegen seines Intellekts) sein Beil als „rein kulinarisches Instrument“ deklarierte.
„Das ist ein Küchenbeil. Ich hab damit meinen Onkel gemacht.“
– Brukk, Orkschlachter aus dem Grenzland
Der Schalterbeamte wurde dabei nicht verletzt, aber seine Schreibtischlade gilt nun als kriegsversehrt.
⚖️ Was sagt der Rat?
Sprecherin Jaleen von den Klingenlosen erläutert:
„Wir differenzieren nicht nach Absichten, sondern nach Potenzial.
Ob jemand mit dem Beil schneidet oder schlägt, ist eine Frage der Haltung – nicht der Klinge selbst.“
🧠 Fantasykosmos-Fazit
Wenn Werkzeug zur Waffe wird und Bürokraten Angst vor Gemüsebeilen haben, ist das Gleichgewicht zwischen Tradition und Regelwahn eindeutig gefallen – mit der Schneide nach unten.
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