🔍 Suche im Fantasykosmos

Spüre verborgene Pfade auf, entdecke neue Werke oder durchstöbere das Archiv uralter Artikel. Ein Wort genügt – und der Kosmos öffnet sich.


Es ist soweit: Die Dunkelheit hat einen neuen Klang, und bei den Ahnen – er ist unerwartet ohrwurmverdächtig! Die aus den brodelnden Tiefen der Morghul-Sümpfe stammende Boyband N’Stink hat die gesamte Fantasywelt in einen kollektiven Kreischanfall versetzt und droppt heute ihren neuesten Hit „Swamp Serenade“ – ein Lied so feucht und eingängig wie ihre Heimat selbst.

Mit ihrem absolut einzigartigen Sound – stellt euch eine unheilige Allianz aus herzzerreißenden Grabgesängen und Tanzrhythmen vor, die sogar einen Steingolem zum Wackeln bringen – haben die fünf umwerfend charismatischen Morghuls eine Fangemeinde erschaffen, die schneller wächst als Schimmelpilz nach einem Regenguss.

Die Band, berühmt-berüchtigt für ihre stylischen Dornrüstungen mit strategischen Löchern für maximale Dunkelheit-trifft-Sexappeal-Wirkung und ihre hypnotisch glühenden Augen (die übrigens NICHT magisch manipuliert sind, wie ihr Manager beteuert), hat seit ihrem Durchbruchsalbum „Eternal Night’s Playlist“ einen kometenhaften Aufstieg hingelegt. Kritiker beschreiben ihre Musik als „so verführerisch wie der Ruf eines Sirenen-Sumpfmonsters“ und „düsterer als ein Vampir mit Existenzkrise.“

„Swamp Serenade“ ist im Kern eine leidenschaftliche Ode an die unterschätzte Schönheit der Morghul-Sümpfe, mit einem Refrain so ansteckend, dass die Heiler des Königreichs bereits vor einer neuen Epidemie tanzbarer Untote warnen. Die vier Bandmitglieder – Slash (der Sensible), Thorn (der Bad Boy), Fang (der Süße) und Growl (der Gemeine) – plauderten in einem exklusiven Interview aus dem Leichentuch:

„Die Melodie kam einfach zu uns während eines mitternächtlichen Rituals im Sumpf,“ flüstert Growl mit seiner charakteristisch rauchigen Grabesstimme, während seine Augen bedrohlich-sexy aufleuchteten. „Die Irrlichter tanzten, die Frösche quakten den Grundrhythmus, und plötzlich – BOOM – hatten wir einen Song.“

Die Fans, liebevoll „Die Sumpflinge“ genannt und erkennbar an ihrer grün-grauen Gesichtsbemalung, campieren bereits seit Tagen vor den magischen Musikläden. Einige haben sogar spezielle Wasserbehälter mitgebracht, um während des Wartens nicht auszutrocknen – Hingabe, die selbst die Unsterblichen beeindruckt!

Die ersten Reaktionen sind so überschwänglich, dass mehrere Magiehistoriker vermuten, der Song könnte mit einem subtilen Verzauberungszauber belegt sein. Gerüchten zufolge wurde sogar die für ihre erlesenen Geschmack bekannte Elfenkönigin dabei ertappt, wie sie in ihrer Baumkronenvilla heimlich zu „Swamp Serenade“ mit den Füßen wippte und den Refrain mitsummte: „Mein Herz ist wie der Sumpf, tief und dunkel und voller Leben, das niemand sieht“.

N’Stink plant bereits ihre „DUNKELHEIT BRINGT LICHT“-Tournee durch sämtliche Reiche, mit spektakulären Auftritten in den hallenden Zwergenhallen (wo die Akustik ihre düsteren Harmonien perfekt zur Geltung bringen wird) und den schwebenden Gärten von Agadom (obwohl besorgte Gärtner bereits Schutzzauber für die empfindlichen Pflanzen vorbereiten). Die Tickets werden voraussichtlich schneller verschwinden als ein Drache beim Anblick eines Ritters mit Vorliebe für Drachenledermode – also haltet eure magischen Beschwörungskreise bereit und eure Zaubersprüche geladen!

Wie ihr Kritikerliebling „Die dunkle Seite des Mondes ist meine Tanzfläche“ beweist: N’Stink sind gekommen, um zu bleiben – zumindest für die nächsten tausend Jahre ihrer untoten Existenz.

N'Stink: Die ultra-coole Morghul Boyband aus dem Sumpf

N’Stink: Demnächst auf großer DUNKELHEIT BRINGT LICHT-Tour durch die Verlorenen Reiche.

Mehr Nachrichten für dich?