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🪓 Netflix ruft zum Klingen-Klassentreffen: The Old Guard 2 mit Theron, Thurman und Trümmerbrüchen
Wenn Charlize Theron die Axt wetzt und Uma Thurman nach Jahrzehnten wieder ein Katana schwingt, dann weißt du: Netflix meint es ernst. Oder zumindest teuer. The Old Guard 2 startet am 1. Juli – mit Stars, Stahl und sehr viel Sterblichkeit für alle, die nicht auf Seite 1 im Drehbuch stehen.
🧛 Unsterblich sein ist auch keine Lösung
Wer sich an Teil 1 erinnert, weiß: Die Crew ist unsterblich, aber ständig erschöpft – sozusagen das Fantasy-Äquivalent zu einem Berliner Projektteam. Sie retten Menschen, ohne wenigstens mal ein Danke zu kriegen, werden gejagt, gefoltert, beschossen – und müssen dabei auch noch ihre Gefühle sortieren. Und jetzt? Kommt das Sequel. Kürzer. Härter. Und… ja… einfacher Thurmaner.
🥷 Thurman schwingt wieder
Uma Thurman spielt „Discord“ – eine uralte Kämpferin mit Racheagenda und Katana-Upgrade. Und ganz ehrlich: Wer Thurman und Theron in einem Schwertkampf sieht, denkt weniger an Netflix als an Quentin Tarantino, der irgendwo nervös mit seinem Drehbuch zittert.
Charlize Theron? Wie immer eine Mischung aus Rasierklinge und Existenzkrise. KiKi Layne ist zurück, Golding gibt den geheimnisvollen Neuzugang mit Stirnrunzeln, und irgendwo zwischen Axtschlag und Augenverdrehen geht’s diesmal um… na ja, irgendwas mit Ehre, Verrat und einer neuen Fraktion.
🎬 Weniger Minuten, mehr Wumms
- 104 Minuten Laufzeit – 21 kürzer als der Vorgänger
- Regie: Victoria Mahoney (The Morning Show)
- Action: handgemacht, choreografiert und immer straight in your face
- Dialoge: gewiss wieder irgendwo zwischen Stoiker-Schnodder und philosophischer Knarre
🧠 Fantasykosmos-Fazit:
The Old Guard 2 ist wie ein Netflix-Katerfrühstück: zu viel drin, zu schnell serviert, aber irgendwie geil. Zwischen Superkraft-Zynismus und Midlife-Katana-Crisis findest du einen Film, der weiß, dass er überproduziert ist – und es genießt. Wir haben da so richtig Bock drauf.