Fantasy Romane bieten epische Abenteuer, faszinierende Charaktere und magische Welten. Entdecke die besten Geschichten auf fantasykosmos.de.
🔍 Suche im Fantasykosmos
Spüre verborgene Pfade auf, entdecke neue Werke oder durchstöbere das Archiv uralter Artikel. Ein Wort genügt – und der Kosmos öffnet sich.
Welten, die zwischen Seiten beginnen: Die besten Fantasy-Romane
Eine Fantasy-Bibliothek, die niemals schließt
Du pustest den Staub von den Runen, öffnest das Buch und hustest zunächst eine Staubwolke aus. Dann trittst du ein in fantastische Erzählungen, epische Reihen, literarische Legenden und triffst natürlich auch auf die ein oder andere Text-Leiche.
Bereit? Hier kommen deine Bücher.
Gareth Brown – Das Buch der tausend Türen (Rezension)
Magische Bücher, geheime Türen und ein Bibliothekar namens Drummond Fox. Gareth Browns Debüt liefert viel Charme, aber auch einige Leerlauf-Passagen. Zwischen Nostalgie und Portal-Fantasy schwankt Das Buch der tausend Türen zwischen funkelnder Idee und behäbiger Ausführung.
Patrick Rothfuss – Der Weg der Wünsche (Rezension)
Bast verstrickt sich in einem Tag voller Tauschgeschäfte, Intrigen und Fehler. Poetisch, verspielt, aber weit weg vom ersehnten dritten Band der Königsmörder-Chroniken
Alessia Gold – In the Shadows we wait (Rezension)
Vampire, verfluchte Vergangenheit und ein Love-Triangle, das vor Emotionen nur so dampft: In the Shadows we wait ist ein verführerischer Einstieg in Alessia Golds Dilogie Redveil. Optisch ein Hingucker, inhaltlich ein Klassiker der Dark-Romantasy-Maschine.
Paolo Bacigalupi – Navola (Rezension)
Epische Renaissance-Fantasy von Paolo Bacigalupi: Intrigen, Banken und ein Drachenauge. Navola ist luxuriös erzählt, aber nicht ganz so spannend, wie man hoffen könnte. Und leider fast drachenfrei.
T. Kingfisher – Dornenhecke (Rezension)
T. Kingfishers Dornenhecke ist ein kurzer, preisgekrönter Märchenhappen voller Flüche, Dornen und einer ungewöhnlichen Heldin. Dunkel, charmant, subversiv und ein perfekter Beweis, dass große Fantasy auch im kleinen Format funktioniert.
Ranson Riggs – Sunderworld: Die beachtlichen Misserfolge des Leopold Berry (Rezension)
Ransom Riggs startet mit Sunderworld eine neue Reihe voller Magie, VHS-Nostalgie und Anti-Helden-Charme. Doch der Auftakt stolpert mehr, als er glänzt.
SenLinYu – Alchemised (Rezension)
Von der Fanfiction ins Farbschnitt-Fieber: „Alchemised“ verkauft sich als Romantasy-Hype, entpuppt sich aber als finsteres, psychologisch brutales Werk über Macht, Trauma und Erinnerung. Eine Rezension, die den Zauber entblättert.
Melanie Lane – These Ancient Flames 1: Awake (Rezension)
BookTok dreht durch, aber Melanie Lanes These Ancient Flames 1: Awake bleibt trotz Drachen, Seelenbindungen und „Enemies to Lovers“-Feuerwerk literarisch so harmlos wie ein gezähmter Gecko. Viel Farbschnitt, kaum Substanz.
Naomi Novik – The Summer War (Rezension)
Naomi Novik serviert mit The Summer War keine epische Saga, sondern ein Märchen im Novella-Format: elegant, atmosphärisch und konzentriert. Familienfluch trifft Grenzpolitik. Definitiv lesenswert, aber zu kurz, um unvergesslich zu sein.
Dani Francis – Silver Elite (Rezension)
TikTok-Hype mit viel Glitzer, wenig Substanz: Dani Francis’ Silver Elite ist Dystopie nach Baukasten, mit allen bekannten Tropes und null Überraschung. Ein glänzendes Buch, das beim Lesen schnell matt wird.
Jasper Fforde – Wie die Karnickel (Rezension)
Satire mit Langohren: In Wie die Karnickel wirft Jasper Fforde vermenschlichte Hasen ins brave britische Dorfidyll. Kluge Gesellschaftskritik, manchmal bissig, manchmal ein wenig zu hoppelig.
Andreas Suchanek – Das vergessene Museum (Rezension)
Museen, Magie, London und ein Fahrradkurier als Siegelwahrer. Andreas Suchaneks Das vergessene Museum bietet solide Urban Fantasy, bleibt aber deutlich im Schatten seiner Vorbilder.
Brandon Sanderson – Der Kampf der Meister (Rezension)
Szeth im Rampenlicht, Götter im Clinch, Excel im Untergrund: Der Kampf der Meister bringt den Stormlight-Zyklus ins Ziel. Mit reichlich epischen Momenten, aber auch mit viel Leerlauf.
Annette Marie – Ein Cookie für den Dämon (Rezension)
Dämonen, Kekse und Slow Burn: Annette Maries Ein Cookie für den Dämon liefert Paranormal Romance auf Wattpad-Niveau. Ein wenig charmant, aber inhaltlich so gehaltvoll wie ein leergefutterter Keksteller.
Terry Pratchett – Spitzer Stift schlägt stumpfes Schwert (Rezension)
22 verschollene Kurzgeschichten aus Terry Pratchetts Frühwerk: verspielt, schräg, witzig und voller kleiner Funken, die später zur Scheibenwelt wurden. Kein großer Roman, aber ein charmantes Stück Literaturgeschichte.
























