Ein Brief von Quentin Tarantino aus einem Reich, das nur durch Monologe von Samuel L. Jackson zusammengehalten wird

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Briefe aus den Zwischenreichen

🎬 „Kill Bilbo – Volume 3“

Ein Brief von Quentin Tarantino aus einem Reich, das nur durch Monologe von Samuel L. Jackson zusammengehalten wird

Er erschien nicht.
Er wurde eingeführt.
Mit Splitscreen, Funk-Soundtrack und einem Dialog über Elfenfüße.
Kein Brief – ein ganzes Drehbuch.

Der Rauch lichtete sich.
Ein Orkkopf diente als Hocker.
In der Hand: eine blutige Filmklappe.
Sein Blick? Durch die vierte Wand direkt in unsere schreckgeweiteten Pupillen.


Comic-Portrait von Bernd dem Brot mit kränklichem Blick, dunklem Hintergrund und einem resignierten Hauch von Kruste.

✉️ Das Konzept (aka Brief)

Titel: Kill Bilbo – Volume 3

Logline:
Ein ehemaliger Halbling wird von einer Bande untoter Regisseure gejagt.
Blut spritzt. Füße fliegen. Dialoge ziehen sich über drei Episoden.

Cast:

  • Die Braut: Eine rätselhafte Elfe mit Rachegelübde und Fußfessel
  • Der Bösewicht: Bilbo. Alt. Wütend. Inkontinent.
  • Cameo: Ich selbst. Als weiser Schattenmagier mit Zitat-Tourette.

Szenenideen:

  1. Verhör im Kerker des Königs.
  2. Rückblende: Wie die Braut dem Drachen eine Kamera ins Maul steckte.
  3. Showdown im Gasthaus „Zur blutigen Pfote“. Mit Tanzszene.

Wichtig:

Kein Happy End. Nur ein Freeze Frame. Und dann:
„To be re-killed… maybe.“

Mit leidenschaftlicher Genreverachtung,
Quentin Tarantino
(Regisseur ohne Reue, Fan von Ork-Eingeweiden und schlechten Wortspielen)


🪶 Kommentar der Redaktion

Wir haben das Skript gelesen.
Wir haben es geliebt.
Wir haben es verbrannt.

Doch dann kam der zweite Entwurf.
Und… verdammt. Der ist besser.

Wir verhandeln jetzt mit einem Schattenwesen über die Filmrechte.
Arbeitstitel: Once Upon a Time… in Varanthis

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