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⚔️ Highlander – Wenn es nur einen geben kann, aber keiner die Rechnung zahlen will
Henry Cavill darf wieder die Muskeln ölen – diesmal nicht als Hexer oder Supermann, sondern als Schwertschwinger mit Unsterblichkeits-Abo: Im geplanten Highlander-Reboot soll er den ewigen Connor MacLeod geben.
Regie? Chad Stahelski, der Mann hinter John Wick, also jemand, der weiß, wie man Männer in Zeitlupe spektakulär niedermetztelt
Klingt erstmal solide. Wäre da nicht die klitzekleine Sache mit dem Geld.
Stahelski wollte angeblich 180 Millionen Dollar, Lionsgate so: „Mach 165 und bring dein eigenes Licht-Equipment mit.“
Ergebnis? Projekt gewechselt. Amazon MGM übernimmt. Denn wenn’s jemand versteht, Franchise-Knochen richtig durchzukauen, dann die ewigen Streaming-Zweitplazierten.
Gedreht wird ab Herbst 2025 – unter anderem in den schottischen Highlands. Ob Queen wieder auf dem Soundtrack landet? Stahelski meint: Ja, aber neu gedacht. Also vermutlich: Synthpop mit Dudelsack?
Problematisch bleibt: Cavills letzte Kino-Jobs (Argylle, Ministry of Ungentlemanly Flop) waren eher so Mittelalter als Mittelerde.
Ob er der Richtige für die Rolle ist?
Fantasy-Fans sind gespalten – zwischen Nostalgie, mildem Entsetzen und dem Wunsch, einfach nochmal Sean Connery als spanischen Ägypter in Strapsen zu sehen. Das kann ja was werden.
Es kann nur einen geben. Aber vielleicht nicht in 2028. Und vermutlich nicht mit diesem Budget.