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🧙 Déjà-vu in Hogwarts: Chris Columbus kritisiert erste Bilder zur neuen „Harry Potter“-Serie
Die neue HBO-Serie zu „Harry Potter“ will mehr Zeit für die Geschichte bieten. Alt-Regisseur Chris Columbus hat da jedoch seine Zweifel. Für ihn wirkt vieles eher wie ein Déjà-vu als wie eine echte Neuauflage.
✨ Was passiert da?
Chris Columbus, Regisseur der ersten beiden Filme, äußerte sich im Podcast The Rest is Entertainment kritisch über das Serien-Remake. Besonders irritierte ihn ein erstes Set-Foto von Nick Frost als Hagrid: Das Kostüm sei praktisch identisch mit dem, das er und sein Team einst entworfen hätten. Sein Kommentar: „Ich dachte, alles würde anders werden, aber es ist alles sehr ähnlich.“
🎬 Mehr Raum, aber wenig Neues?
Zwar gesteht Columbus, dass die Serie mit zehn Stunden allein für den ersten Band Möglichkeiten habe, die er nie hatte, inklusive Figuren wie Peeves oder vergessener Details wie Snapes Zaubertrank-Rätsel. Doch für ihn bleibt ein fader Beigeschmack: zu viel Kopie, zu wenig Eigenständigkeit.
🏰 Fantasykosmos-Kommentar
Ein Franchise im Recycling-Modus: Während Columbus nostalgisch zwischen Stolz und Skepsis schwankt, riecht die Serie nach Risikominimierung statt nach Magie. Hogwarts bekommt Hochglanz und Streaming-Glorie, aber ob man wirklich einen zweiten Stein der Weisen braucht, bleibt fraglich.