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⚔️ God of War-Serie: Amazon erweckt Kratos aus dem Streaming-Koma
🛠️ Mythologie trifft Meetings
Amazon hat’s nicht vergessen: Die geplante God of War-Serie lebt – auch wenn sie sich seit Monaten in der Entwicklungshölle zwischen Drehbuchphase, Kaffeeküche und Storyboard-Kerker befindet. Jetzt aber: ein Lebenszeichen! Ronald D. Moore (Outlander, Battlestar Galactica) verspricht Fortschritt. Kratos schreit noch nicht, aber er murmelt wohl zumindest ein wenig.
🎙️ „Es läuft sehr gut“, sagt der Mann mit dem Schwert im Rücken
Laut Moore sei man „tief in der Scriptarbeit“. Übersetzung: Man brainstormt, wie viele Götter man enthaupten kann, ohne dass es wie Percy Jackson für Erwachsene wirkt. Unterstützt wird er dabei von Cory Barlog, Mastermind der Spiele – also: Mythologie-Back-Up gibt’s genug. Die Lore sei „wie ein gigantischer Roman“. Nur ohne Seitenzahl. Und eben auch noch ohne Termin für den Drehstart.
🧠 Kontext & Kommentar – Der Pfad der Entwicklung ist blutig
Kratos hat es aus dem antiken Griechenland ins Serien-Bibelstudio geschafft. Und siehe da: Die größte Herausforderung ist diesmal nicht Thor, sondern die Streaming-Strategie von Amazon. Mit Glück kämpft Kratos 2028 wieder – dieses Mal gegen Quotendruck, Fan-Erwartungen und den Algorithmus.
📺 Was bisher geschah:
- Rechte gesichert: 2022
- Showrunner gefunden: 2024
- Scriptphase: Jetzt
- Drehbeginn? Frühestens 2026
- Veröffentlichung? Irgendwann nach Ragnarök (aka 2028)
🧨 Fantasykosmos-Fazit:
God of War als Serie klingt episch – aber aktuell wirkt’s eher wie ein göttlich langsamer Bossfight gegen die Realität der Fernsehproduktion. Wer hofft, Kratos bald auf dem Bildschirm zu sehen, braucht mehr Geduld als beim Walküren-Pendelverkehr.
Und wir glauben’s eh erst, wenn der erste Trailer losbrüllt.
Bis dahin: Bitte noch nicht die Axt polieren. Bringt bei Kriegsgöttern angeblich Unglück.