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🐉 Final Fantasy 14 x Monster Hunter Wilds: Wenn Mogrys plötzlich brüllen
Am 7. Oktober geht’s los: Patch 7.35 bringt das wohl absurdeste Crossover seit „Tetris trifft Pac-Man“. Final Fantasy 14 verschmilzt mit Monster Hunter Wilds.
🧙♂️ Was passiert denn da bitte?
Square Enix und Capcom haben sich gedacht: „Warum nur einen Grind, wenn man gleich zwei kombinieren kann?“ Ergebnis: Ein Event, das euch sowohl Mogry-Staub inhalieren als auch gigantische Monster verprügeln lässt.
- Startpunkt: Tuliyollal (X13.3 Y13.1) – klingt wie eine vergessene Bushaltestelle im Wega-Sektor, ist aber der Ort, an dem ihr die Quest „Der weiße Besucher“ startet.
- Voraussetzungen: Level 100, Hauptszenario von Dawntrail abgeschlossen, Itemlevel 725 für den normalen und 740 für den harten Modus. Kurz: Nur wer eh schon kein Leben hat, darf und sollte bei sowas mitmachen.
- Gegner: Arkveld, ein Biest mit zwei Schwierigkeitsgraden. Normal und „Warum hasst du dich selbst nur so sehr?“.
🎁 Was gibt’s dafür?
- Rüstungen im Monster Hunter-Look, die eurem Lalafell endlich die nötige Street Cred geben.
- Reittiere, darunter auch der legendäre Karren, mit dem man in MHW nach dem Tod zurückgeschleift wird. Endlich könnt ihr in FF14 im Stil eines gescheiterten Umzugsunternehmers durch Eorzea gondeln.
- Begleiter, Waffen und andere Pixel, die euch daran erinnern, dass ihr zu viel Zeit habt.
🐲 Und drüben in Monster Hunter Wilds?
Dort gibt’s den „Omega Planetes“-Kampf; das ist quasi Final Fantasy im Jagd-Skin. Mit Attacken, die euch Schilde hochreißen lassen, bevor ihr sowieso draufgeht.
💬 Kommentar & Fazit
Man könnte meinen, Crossovers seien nur noch ein verzweifeltes „Bitte liebt uns, wir sind relevant“. Aber hier ist es immerhin konsequent:
- FF14-Spieler dürfen endlich Monster verkloppen, die größer sind als ihr gesamter Lebensentwurf.
- MHW-Spieler bekommen den ultimativen Bossfight, bei dem selbst Dark Souls höflich den Controller abgeben würde.
Fazit: Zwei Communities, ein Grind. Und Yoshida? Der lacht sich vermutlich ins Fäustchen.