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🎬 Heartstopper trifft Halbgötter – Elden Ring-Film: Wenn der Junge mit dem gebrochenen Herz mal eben ein Reich verwüstet
🌩️ Zwischenlande, wir haben ein Problem.
Er ist jung, er ist sensibel, er hat ein Netflix-Gesicht und eine liebestolle, (meist) weibliche Fanbase auf Legendenniveau: Kit Connor, bekannt aus Heartstopper, soll nun also Elden Ring verfilmen helfen – und zwar als Held. Held! In einem Universum, in dem jeder zweite NPC ein gesichtsloser Knochenklumpen ist, der dich mit einem Sargdeckel erschlagen will.
Regie? Alex Garland (Ex Machina), also immerhin ein Mann, der weiß, wie man mit philosophisch aufgeladenem Leiden umgeht. Aber das hier? Das ist nicht Annihilation. Das ist „Du bist nackt im Sumpf und da hinten ist ein Boss mit 14 Armen und trägt deinem letzten Lebenspunkt spazieren.“
A24 ist ebenfalls dabei – das Studio, das normalerweise gruselige Ziegen oder deprimierte Familiengeschichten verfilmt, bringt jetzt also Halbgötter und Runen auf die Leinwand. Klingt logisch.
Kurz zur Erinnerung: Elden Ring ist ein Open-World-Schlachtfest, bei dem das Wort „Story“ eher wie eine höfliche Fußnote wirkt. Du stirbst. Du stirbst noch mal. Dann droppt jemand einen Monolog in pseudo-theologischer Düsternis, und dann stirbst du. Und DANN kommt der Boss.
Und jetzt soll Kit Connor – der Junge, der uns beigebracht hat, wie man auf süße Weise ein Coming-Out übersteht – mit Schild und Schwert gegen Malenia antreten? Vielleicht gibt’s dann auch Herzchen über dem UI, wenn man eine Rune aufsammelt. Vielleicht bekommt Godrick einen Redemption-Arc. Vielleicht… wird das alles einfach furchtbar großartig schlimm.
🧠 Was wir erwarten dürfen:
- Einen Prolog in Slow-Motion, in dem Kit Connor als Befleckter einen Drachen mit einem Blick zum Weinen bringt.
- Einen Cameo-Auftritt von George R. R. Martin, der eine Rüstung trägt, aus der Bücher fallen.
- Und einen Twitter-Feuersturm, wenn irgendwer „Malenia ist trans“ ruft.
Holt lieber den Typen aus The Northman, gebt ihm eine Riesen-Axt, lasst ihn schweigen – und brennen.
