Fantasykosmos Editorial: Lerne das Herzstück unseres Projekts kennen – die Hintergründe, Visionen und redaktionelle Linie unseres Fantasyportals.

💥ERSTSCHLAG: Das Editorial


Redaktioneller Wahnsinn, Ausgabe Null: Vom Zauber des Anfangs

– Das Editorial zur Erstausgabe –

Es beginnt. Natürlich chaotisch. Natürlich mit Kaffee auf der Tastatur, kaputten Links und der schicksalhaften Frage: „Wer hat eigentlich den Mooslings-Ordner gelöscht?“ (Wir schauen dich an, Elandria.)

Aber es beginnt.
Und das ist nicht nichts.

Der Fantasykosmos ist online – naja, fast. Wir befinden uns im sogenannten „weichen Launch“. Das ist Internetsprache für: Bitte nicht zu genau hinschauen, wir polieren noch die Drachenflügel. Aber ja, die Tore zur Redaktion sind offen, der Redaktionsrat tagt (verflucht unregelmäßig), und der Ton? Der ist ungefähr so ernst wie ein Hexenbesen mit Rückwärtsgang.

Wir, das selbsternannte Ratsteam des Wahnsinns, starten mit dem festen Vorsatz, jeden Monat ein kleines Stück Unvernunft ins Netz zu schreiben – als Kommentar zur Lage der Fantasy, zur Welt da draußen, oder zu den Dingen, die einfach nicht genug mit Zauberei zu tun haben.

Denn seien wir ehrlich: Diese Realität ist gut gemeint, aber stellenweise… dramaturgisch ausbaufähig.

Was erwartet euch künftig hier im Editorial?
– Gedanken zum Genre.
– Lästereien über Trends.
– Möglicherweise ein Rant über Elfen.
– Möglicherweise ein Liebesbrief an einen kaputten Soundtrack.
– Möglicherweise auch nur das Gestammel nach zu viel Redaktionstee.

Aber immer ehrlich. Immer fantastisch. Und niemals ganz zurechnungsfähig.

Wir freuen uns auf euch. Auf Kommentare, Gedanken, Gemecker und Glanz.
Und wer weiß – vielleicht ist dieser Anfang ja der Beginn von etwas wirklich Magischem.

Oder zumindest von einem Haufen schöner Inhalte mit Moos drauf.

Euer Redaktionsteam vom Fantasykosmos


Alle Editoriale aus der Vergangenheit

Fantasykosmos Editorial – der Herzschlag hinter den Seiten

Jede Geschichte braucht einen Anfang. Und fantasykosmos.de beginnt genau hier: mit einer Idee, einem Impuls, einem Wunsch nach mehr. Mehr Tiefe. Mehr Fantasie. Mehr Vielfalt.

Dieses Fantasykosmos Editorial ist unser offenes Fenster. Hier erzählen wir, warum es Fantasykosmos gibt – was uns antreibt, welche Fragen uns beschäftigen und welchen Ton wir setzen wollen. Wir schreiben für Leser:innen, die mehr suchen als Schema F. Für Menschen, die in fantastischen Welten nicht nur Eskapismus, sondern Erkenntnis sehen. Für alle, die gerne zwischen den Zeilen lesen – und auch mal zwischen den Welten.

Fantasykosmos ist ein Projekt mit Haltung: Wir lieben Geschichten, die berühren. Magie, die nicht erklärt werden muss. Welten, die sich selbst treu bleiben – auch wenn sie sich wandeln. Unser Team besteht aus Autor:innen, Nerds, Künstler:innen und Kritiker:innen. Wir sind neugierig, detailverliebt und manchmal auch ein bisschen obsessiv. Aber immer mit dem Anspruch, aus jedem Beitrag ein kleines Stück Fantasie zu formen.

👉 Du willst wissen, wie unsere Geschichten klingen? Dann schau in die Rubrik Die Legenden von Serathis.
👉 Oder möchtest du unsere Satire entdecken? Dann geht’s hier entlang zu den Varanthis News.

Der Fantasykosmos ist kein Verlag. Keine Agentur. Kein Business. Es ist ein Ort. Ein redaktionelles Universum, in dem alles erlaubt ist – außer Langeweile. Inspiration gesucht? Versuche es doch einfach mal hier bei phantastikon.de – einem großartigen Magazin für phantastische Literatur und Essaykultur.

Fantasykosmos Drache: Er liebt das Editorial und ist hier auch häufig genug Thema.