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📜 Folge 4: Die Notizen von Prof. Quarnstein
Ein altes Manuskript erwähnt erstmals den Begriff „Bergske Musilinge“. Zufall oder Schlüssel? Die Spur der Mooslinge.
📂 Der Umschlag, der alles veränderte
Vor wenigen Tagen erhielten wir überraschend einen alten, leicht beschädigten Umschlag. Kein Absender, keine Hinweise. Darin: mehrere vergilbte Seiten mit handschriftlichen Notizen – offenbar ein Fragment eines größeren Manuskripts.
Der Begriff, der uns sofort ins Auge sprang: „Bergske Musilinge“ – unterstrichen. Ebenso wie die Passage:
„Seid wachsam vor jenen aus dem Mosgezicht,
den wahrhaft Mächtigen,
die nicht brauchen Mauer noch Stein noch blanke Kling.“
Wer auch immer diese Zeilen verfasste – er meinte es ganz offensichtlich ernst.
Das vollständige Manuskript soll über 50 Seiten umfassen. Wir konnten bislang nur einen kleinen Teil sichten. Aus Sicherheitsgründen veröffentlichen wir diesen Textausschnitt nicht vollständig.
🕵️♂️ Ein Warnzeichen auf dem Parkplatz
Am selben Abend fanden wir einen Zettel unter dem Scheibenwischer unseres Wagens.
Jemand hatte ihn per Hand beschrieben:
„HÖRT AUF DAMIT! LASST SACHEN AUCH MAL RUHEN!!!“
Ein schlechter Scherz? Oder ein Hinweis, dass jemand unsere Recherchen genau verfolgt?
✉️ Neue Nachricht – oder ein Echo?
Noch während wir diesen Text vorbereiteten, erreichte uns eine E-Mail.
Der Absender nannte sich erneut Quarnstein – ob es wirklich derselbe war, können wir nicht verifizieren. Die Nachricht war kurz. Kein Betreff. Kein Anhang.
„Ich bitte euch dringend, zurückhaltender zu veröffentlichen.
Einige Begriffe im Manuskript sind nicht für die Öffentlichkeit gedacht.
Auch ich habe sie damals nicht vollständig verstanden.
Bleibt vorsichtig. – Quarnstein.“
Am Ende der Mail stand lediglich ein Satz:
„Ich bin in Wien.“
Mehr nicht.
Ob das stimmt? Ob es überhaupt von ihm kam? Wir wissen es nicht.
Aber seither… fühlt sich vieles anders an.
🌙 Vorschau auf Folge 5: Mehr als ein Fundstück
VÖ: 4.6.2025
Warum Inv. Nr. 12-571 als Ursprung einer vergessenen Chronik gilt – und was wir im Schatten der Tafel fanden.
Neben alten Archivfotos stießen wir auf eine Aufnahme, die bislang nicht freigegeben war.
Was sie zeigt, wirft viele Fragen auf.
Und eine davon lautet:
Ist das ein Moosling?
Wir zeigen euch dieses wirklich unfassbare Bild – in Folge 5. Wir haben lange gebraucht, es in die Finger zu bekommen.
Und mit diesem Foto zeigen wir euch noch etwas völlig anderes: eine neue Wahrheit.
Hier sind alle Teile unserer Enthüllungsserie in der Übersicht:
📜 Folge 4: Die Notizen von Prof. Quarnstein
Ein altes Manuskript erwähnt erstmals den Begriff „Bergske Musilinge“. Zufall oder Schlüssel? Die Spur der Mooslinge. VÖ: 28.5.2025
🌍 Folge 6: Fragmente aus aller Welt
Ähnliche Inschriften in Cornwall, den Vogesen und Norditalien. Zufall? Oder Spuren eines verborgenen Netzes? Vorauss. VÖ: 11.6.2025
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