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🐾 Ein wahrer bester Freund: Der Serathianische Wollhund
Viel Flausch und noch mehr Charakter – das treue Herz unter den Tatzenwesen
Der Wollhund ist eine in ganz Serathis beliebte Begleitrasse, bekannt für seine zottelige Pracht, seine treu-tapsige Art und einen Blick, mit dem er selbst die härtesten Ordensmeister weichkocht. Seine Wurzeln reichen angeblich bis in die Nebelweiden von Nareth, wo er einst als Hütewesen gezüchtet wurde – heute findet man ihn in Heilerhütten, Hofküchen und manchmal auch unter den Ratsbänken von High Cambria.
Sein Fell wächst in dichten Lockenschichten, weich wie Moos, aber zäh wie Drachenseide – weshalb viele Besitzer ihren Wollhund regelmäßig „lesen“, statt zu scheren. Die Tiere gelten als äußerst empathisch: spüren sie Unsicherheit oder Kummer, legen sie sich schweigend daneben. Manche behaupten, sie würden sogar träumen wie Menschen.
Caelum, Loreans junger Schüler, sieht laut mehreren Beteiligten in emotionalen Momenten „ein bisschen aus wie ein verlegener Wollhundwelpe“ – was vermutlich mehr über Caelum als über die Gattung aussagt.

✧ Zitat aus Kapitel 1 (Das Fest der Funken):
»Es geht gar nicht so sehr ums Betrunkensein an sich«, dozierte Lorean im Plauderton. Caelum sah ihn dabei an wie ein ertappter Wollhundwelpe, der sich auf einem Tempelteppich erleichtert hatte.
DIE LEGENDEN VON SERATHIS: DIE BESTIEN DER FLAMMENWÜSTE
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