🏛️ Der römische Traum – Wenn dein Karriereplan „Sklaverei“ heißt

Die Welt von Anno bekommt ein Prequel – aber kein Klick-und-Bau, sondern Kino fürs Trommelfell. Der römische Traum heißt das Ding, startet am 20. August – natürlich pünktlich zur gamescom – und bringt das Imperium nicht auf den Bildschirm, sondern direkt zwischen deine Ohren.

Was passiert?
Zwei junge Männer verkaufen sich freiwillig in die Sklaverei. Warum? Weil’s im Römischen Reich offenbar keinen besseren Karrierebooster gibt. Klar, Youtube Influenzer hielt man damals noch weitestgehend für Spinnereien irgendwelcher verwirrter Orakel. Der Weg führt sie von den staubigen Randgebieten des Imperiums bis in die Machtzentren Roms – mit allem, was dazugehört: Kolonien, Intrigen, politische Winkelzüge und jede Menge Sand in den… na ja… Sandalen.

Das Ganze ist die offizielle Vorgeschichte zu „Anno 117: Pax Romana“ – also kein halbgares Fan-Fiction-Geschwurbel, sondern knallharte Lore. Erzählt wird die Story in drei Trilogien, aufwendig produziert, klanglich opulent und begleitet vom SWR-Symphonieorchester, das die Musik der Anno-MacherInnen live eingespielt hat. Das könnte so richtig krachen, Freunde Roms.

💥 Kein Gaming-Podcast. Kein Dev-Talk. Keine Soundeffekte aus dem Ramschregal. Dich erwartet ein cineastisches Audio-Drama, das sich problemlos neben Arcane oder The Last of Us stellen darf – logisch: ohne Mattscheibe, dafür mit reichlich Fantasie-Futter für die Gehörgänge.

Ab 20. August überall, wo Podcasts wohnen. Am besten gleich abonnieren – bevor der Senat sein Veto einlegt.