Das Bündnis der Verlorenen Namen: Wie das BSW seine eigene Gründerin exorzieren will

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⚖️ Das Bündnis der Verlorenen Namen: Wie das BSW seine eigene Gründerin exorzieren will

Offiziell: Das Bündnis Sahra Wagenknecht will seinen Namen ändern.
Künftig soll die Partei „Bündnis Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft“ heißen, ein Zungenbrecher, der klingt, als wäre er von einer Verwaltungs-Orakelmaschine erzeugt worden. Zudem fiel das BSW damit in der Rangliste der kürzesten Parteinamen in den Zwischenreichen auf den 461. Platz zurück.
Noch wichtiger: Die sogenannte Umbenennung ist in Wahrheit ein Ritual der Entkörperung.
Das BSW versucht, den Namen seiner ursprünglichen Beschwörerin zu tilgen, ohne dabei den Kreis zu schließen, ein Akt, der in okkulten Fachkreisen als Selbstexorzismus bezeichnet wird.

🕯️ Der Ritus von Magdeburg

Am 6. Dezember will man in Magdeburg den neuen Namen beschließen, in der Stadt also, in der laut Überlieferung schon einmal ein ähnlicher Bannkreis misslang: 1734, beim sogenannten Brand des Orycteropus.
Damals versuchte ein Novizen-Magierorden, den Begriff „Vernunft“ von seinem ursprünglichen Wirt zu lösen, einem interdimensionalen Erdferkel. Ergebnis: Panik, Feuer, mehr als 10.000 Verschwundene.
Keine guten Aussichten also für diesen angeblichen „Bundesparteitag“.

👁️ Das Problem der Dreifachformel

Der neue Name – Bündnis Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft – enthält nach okkulter Semantik drei widersprüchliche Runen:

• Sozial, Ankwar, das Zeichen des Teilens,
• Wirtschaftlich, Siguma, das Symbol des Hortens,
• Vernunft, Inteka, das Siegel des Ausgleichs.
  Wer sie in einem Atemzug ausspricht, öffnet das sogenannte Tor der Paradoxien, aus dem kein Programm je wiederkehrte.
  Bereits jetzt berichten Beobachter, dass Parteimitglieder bei der Aussprache des neuen Parteinamens kurzzeitig Bewusstseinslücken und leichte Schwindelgefühle erlitten.

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🧛 Die letzte Spur der Gründerin

Offiziell heißt es, Sahra Wagenknecht „behalte eine führende Rolle“.
In Wahrheit ist sie längst zum Namensphantom geworden, ein dunkler Geist der Vergangenheit, der sich nur in die Banneisen schlagen ließ, nachdem man der Gründerin seelenvertraglich zusicherte, auch in Zukunft deutsche Talkshows heimsuchen zu dürfen.
Der Versuch, den Ursprung des Parteibundes auszulöschen, dürfte das BSW künftig noch häufiger vor solche Herausforderungen stellen.

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🔮 Schlussstein der Enthüllung

Im Arkanen Moosverhetzer halten wir fest:
Wer seinen Namen tilgen will, muss oft zunächst sein Gründungswesen bannen.
Und eine Partei, die sich selbst exorziert, mag vieles sein, ein Bündnis der Vernunft ist sie jedoch kaum.