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🦴 Crowbah #9 – Die Forensiker

Sepiafarbener Cartoon mit Krähenwesen, Gnom und skelettiertem Reh – düster, witzig, morbide.

💬 Was passiert?

Ein rätselhaftes Reptil liegt leblos im Matsch.
Crowbah sinniert über die Todesursache. Grabhold liefert die Art von forensischer Analyse, die man nur mit einem sehr speziellen IQ hinkriegt:
„Vielleicht… auf die Zunge gebissen?“

🦴 Der Grabwitz dahinter

Der Gag basiert auf der klassischen Vorstellung der Selbstvergiftung bei Giftschlangen – natürlich biologischer Quatsch, aber herrlich absurd.
Grabholds Diagnose bewegt sich irgendwo zwischen tierischer Tragik und humoristischem Hirnversagen.
Eine Morallektion in Sachen Berufsrisiko: Wer mit Gift hantiert, sollte keine Eigenversuche machen.

💀 Fantasykosmos-Fazit:

Ein Cartoon, der Biss hat – im wahrsten Sinne.
Zwischen Nekrohumor und Naturkunde-Panne trifft dieser Grabwitz genau das Rückenmark der Lachmuskeln.
Und mal ehrlich: Wenn jemand weiß, wie man sich selbst ins Aus beißt, dann doch wohl Crowbahs Umfeld.

Mehr düsterer Krähenhumor für dich?

Verfluchter Grußkartenbriefkasten in Grabsteinform, umrankt von Dornenranken, mit skelettierter Hand, die eine „Cursed Greeting“-Karte übergibt – ein Rabe fliegt im Mondlicht darüber hinweg.