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🦴 Crowbah #8 – Das nackte Reh

Crowbah und Grabhold stehen vor einem am Boden liegenden Skelett. Grabhold blickt mit leerem Blick und bringt einen flachen Witz: Skelette seien schlechte Lügner, weil man sie leicht durchschauen könne. Crowbah wirkt wie immer seelisch beschädigt.

💬 Was passiert?

Ein skelettiertes Reh steht friedlich irgendwo im Schattenland.
Crowbah blickt finster. Grabhold wirkt… bemüht.
„Woher kommt denn dieses Reh ohne Fell?“, fragt unsere finstere Lieblingskrähe.
Grabhold zuckt: „Ähm… Reha-Klinik?

Der Witz dringt direkt ein. Ins Rückenmark einer jeglichen intelligenten Spezies.

🦴 Der Grabwitz dahinter

„Reh ohne Fell“? Sagen wir’s, wie es ist: Das Tier ist klinisch tot.
Oder, wie Grabhold es nennt: In Behandlung.
Die absurde Umdeutung von „Reha-Klinik“ bringt den Kalauer mit chirurgischer Präzision auf den Punkt – sehnig, trocken, schockgefroren.

Ein Reh auf Skelettbasis. Grabhold nennt’s „Natur pur“.
Crowbah nennt’s… wie immer: den Untergang einer Gattung.

💀 Fantasykosmos-Fazit:

Ein Cartoon wie ein Splitter im Witzbein: klein, schmerzhaft, aber irgendwie poetisch.
Folge #8 beweist: selbst tote Tiere können Pointe tragen – wenn man ihnen genug Raum (und keinen Mantel) lässt.
Crowbah & Grabhold – sarkastischer war ein Wildwechsel nie.

Mehr düsterer Krähenhumor für dich?

Verfluchter Grußkartenbriefkasten in Grabsteinform, umrankt von Dornenranken, mit skelettierter Hand, die eine „Cursed Greeting“-Karte übergibt – ein Rabe fliegt im Mondlicht darüber hinweg.