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🥳 Crowbah #27 – Die Jubilarin

💬 Was passiert?
Crowbah und Grabhold treffen im Speckschloss endlich auf die Familie – und werden sofort daran erinnert, warum Familienfeiern als mäßige Form schwarzer Magie gelten.
Grabhold stellt Pedro vor, den Gärtner mit Sombrero und sozialer Unauffälligkeit. Crowbah ist verwirrt, Pedro ist fröhlich, Grabhold ist peinlich berührt, also alles normal.
Dann taucht Bork von Speckstein auf, ein Mann, dessen Gesichtsausdruck verrät, dass er seit 40 Jahren niemandem gratuliert hat. Noch bevor Crowbah sich sortieren kann, betritt erstmals die Jubilarin selbst die Szenerie: Kapuze, Kerze, morbide Autorität.
Und vor ihr – reglos, starr, lauscherbereit – die… na ja… Kinder.
Eine ganze Reihe kleiner Grabkobolde, die aussehen wie eine Mischung aus Porzellanpuppen und Steuerfahndern. Sie sagen nichts. Sie blinzeln kaum. Aber sie hören zu. Immer.
Crowbah beginnt zu ahnen, dass das hier keine normale Feier wird. Eher eine Prüfung. Oder ein Exorzismus in Buffetnähe.
🎉 Der Grabwitz dahinter
Die Familie Speckstein ist keine Ansammlung von Nebenfiguren; sie ist ein Horrorhaus mit Verwandschaftsgrad. Besonders die selsamen Kinder fungieren als stummes, unheimliches Beobachterkollektiv. Sind die vielleicht wirklich lebendig?
Der Humor entsteht nicht aus einem Scherz, sondern aus der Atmosphäre: alles wirkt gleichzeitig absurd, feindselig und höflich.
💀 Das finstere Fazit
Folge #27 bringt die erste echte Eskalationsstufe im Speckschloss:
Pedro verwirrt, Bork beunruhigt, Oma richtet und die vermeintlichen Kinder beobachten alles, wie ein stiller Chor der Verdammnis.
Ein Familienfest, das Crowbah garantiert nicht nüchtern überstehen wird.
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