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🧳 Crowbah #24 – Reise, Reise
💬 Was passiert?
Crowbah steht mit Koffer im Badlands-Gottesacker, bereit für eine Reise, die er schon jetzt bereut.
Grabhold dagegen grinst – ein Zustand, der medizinisch betrachtet eigentlich unmöglich sein sollte.
Warum also diese plötzliche Euphorie?
Und warum verabschiedet er sich mit einem „Ähm… tschüss!“ als wäre das alles völlig normal?
Crowbah hofft auf bedeutungsvolle letzte Worte.
Grabhold liefert die emotionale Spannweite eines nassen Kiesels.
Irgendetwas stimmt hier nicht.
Und genau deshalb geht’s los.
🎉 Der Grabwitz dahinter
Der Witz liegt diesmal nicht im klassischen Schlagabtausch, sondern in der Schieflage der Welt.
Grabhold lächelt, ein universelles Warnsignal.
Crowbah packt einen Koffer, das nächste.
Und die Umgebung ist ein Friedhof, der aussieht, als hätte ihn ein betrunkener Nekromant entworfen.
Folge #24 ist kein Gag mehr, sondern ein Abschied.
Aber keiner weiß, wovon.
Vom Dorf? Vom Format? Von jeglicher Restlogik?
Vielleicht von allem gleichzeitig.
💀 Fantasykosmos-Fazit
Die Serie biegt jetzt hörbar in eine neue Ära ein.
Folge #24 ist der Moment, in dem der Zuschauer merkt:
Da passiert was. Hinter den Kulissen. Im Nebel. In Grabholds grinsendem Gesicht.
Es wirkt wie ein Abschiedspanel und ist genau das.
Der nächste Halt ist #25, und dort beginnt der Wahnsinn neu: drei Panels, ein Boot, ein Totenschaffner und der Schatten-Ärmelkanal.
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