Fantasy Musik verbindet epische Soundtracks, mystische Klänge und mittelalterliche Melodien zu einzigartigen Hörerlebnissen. Entdecke die Vielfalt der Fantasy Musik auf fantasykosmos.de.

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Das klingt mal heftig: Aktuelle Alben & unsere besten Playlists

Du erlebst mit uns die mystische Macht mächtiger Melodien

Majestätisch, gravitätisch, unvergesslich. Lausche Paukenschlag und Flötenklang: Takte, die Geistern gleich durch Nebel tanzen und hypnotisierende Sirenengesänge aus fernen Welten. Ok, vielleicht sind es auch nur die durchgeknallten Metal-Orks von den SONS OF MORDOR. Wir sind da nicht sonderlich elitär. Hauptsache: Immer das Beste!

Und jetzt ballert es los.

Epischer Fantasy-Banner: Ein dämonisches, grün loderndes Spotify-Emblem erhebt sich wie ein Höllentor über einer jubelnden Menschenmenge, mit der Schlagzeile ‚No Sleep ’Til Mordor!‘ und dem Untertitel ‚Die besten Playlisten aller Welten‘.
Vier zwergische Schmiede hämmern in einer feurigen Höhle eine gigantische, glühende CD aus dem Fels – Symbol für neue Alben, die Schlag auf Schlag erscheinen.

Klingt noch ordentlich nach: Die letzten Reviews & Playlists

Albumcover Lord Of The Lost Opvs Noir Vol. 2 – schwarzer Hintergrund mit weiß gezeichnetem Vorhängeschloss, dessen Front ein Herz mit Schlüsselloch zeigt, oben im Bügel steht der Schriftzug NOIR

Lord Of The Lost – Opvs Noir Vol. 2 (Review)

Caelum 9. Dezember 2025
Opvs Noir Vol. 2 ist der düstere Mittelteil im Mammutprojekt von Lord Of The Lost: weniger Glitter, mehr Grabeslicht, mit starken Features und einem Sound, der Gothic-Metal, Dark-Metal und Industrial-Pop zu einem einzigen Höllenwalzer verquirlt.
Albumcover Wolfskin Ring of Spheres – konzentrische Kreise in Rot, Grün und Beige bilden einen alchemistisch wirkenden Sphärenring mit sonnenartigem Zentrum auf schwarzem, strukturiertem Hintergrund

Wolfskin: Ring of Spheres (Review)

Mikey Morghul 8. Dezember 2025
Ein hermetischer Gongzirkel statt Horror Soundtrack: Ring of Spheres destilliert Ritual Ambient zu sieben alchemistischen Sphären und wird zum perfekten Klangtempel für alle, die Dark Ambient als magische Praxis hören.
Albumcover Born Erased Birds Drink My Blood – abstrakte Schwarzweißfläche aus verwischten Kohlestrichen, in deren Mitte vage die Andeutung eines Gesichts oder einer Spiegelung auf dunklem Wasser erkennbar ist.

Born Erased – Birds Drink My Blood (Review)

Mikey Morghul 8. Dezember 2025
Dark Ambient als Naturgewalt: Birds Drink My Blood klingt wie ein langsamer Absturz in ein Universum, in dem Vögel Blut trinken und Freiheit nur eine kurze Illusion im Drone-Nebel ist.
Albumcover Sepulchral Beneath The Shroud - skelettierte Gestalt auf einem Thron aus Knochen, liest von einer Schriftrolle und hält eine blau grün brennende Fackel, umgeben von rüstungsbehelmten Schädeln, dämonischen Pflanzen und Knochenbergen vor schwarzem Hintergrund mit rotem Rahmen

Sepulchral – Beneath The Shroud (Review)

Mikey Morghul 5. Dezember 2025
Ein baskischer Schweden-Death-Panzer, der elf Songs lang durch den Knochenhügel walzt und nichts anderes sein will als verrotteter Old-School-Death-Metal mit sehr lauter Bassratte.
Albumcover Swartzheim – Wounds: dunkles, fast schwarzes Artwork mit dezent rötlich-braunen neuron- oder dornenartigen Strukturen über die Fläche verteilt. Rechts befindet sich ein schmaler Streifen mit rotem Bandlogo „Swartzheim“ oben und dem zackigen Albumtitel „Wounds“ in Krallenoptik darunter. Unter dem Titel steht die Trackliste in kleiner roter Schrift. Unten links prangt ein „Parental Advisory – Explicit Content“ Hinweis.

Swartzheim – Wounds (Review)

thalakor 4. Dezember 2025
Swartzheim prügeln sich mit Wounds durch dreißig Minuten Crossover-Thrash und Hardcore-Wut. Viel Energie, viele Wunden, wenig Schnörkel, dafür eine ehrliche Visitenkarte aus Aarhus.
Albumcover XIV Dark Centuries – Aus uralter Zeit: düstere, gemalte Landschaft in Grautönen mit einem gewaltigen hellen Baum im Zentrum, der auf terrassenartigen Felsstufen in einer Schlucht steht. Um den Baum herum ragen verfallene Ruinen und Felswände auf, aus Spalten stürzen Nebel und Wasserfälle in die Tiefe, einzelne gelbe Lichtpunkte glimmen in der Dunkelheit. Oben prangt das goldbraune Bandlogo im Stil eines verzierten Schwertes, unten steht der Albumtitel „Aus uralter Zeit“ in weißer Schrift.

XIV Dark Centuries: Aus uralter Zeit (Review)

Caelum 3. Dezember 2025
Pagan Metal aus Thüringen, der mehr nach Festivalgraben als nach Runenstein klingt, Aus uralter Zeit liefert starke Hymnen, viel Kirmes und nur begrenzt uralte Weisheit.
Albumcover Wolvennest – Procession: stilisierte, tibetisch anmutende Illustration in Schwarz, Gold und Violett. Links und rechts sitzen zwei geierköpfige Figuren mit Heiligenschein auf Haufen aus Schädeln, in den Händen rituelle Dolche und fleischige Opferstücke. In der Mitte schwebt ein mandalaartiges Symbol mit großem Auge, aus dem violette Tropfen nach unten in eine reich verzierte Schale fallen. Oben ziehen violette Wolkenornamente über den Rand, alles ist in feine Goldlinien gefasst.

Wolvennest – Procession (Review)

thalakor 2. Dezember 2025
Occult Psych-Doom aus Brüssel, Procession von Wolvennest ist ein 75-minütiges Klangritual voller Theremin, Gitarrenwände und apokalyptischer Trance, das dich nur reinlässt, wenn du Zeit und Dunkelheit mitbringst.
Albumcover Lamp Of Murmuur – The Dreaming Prince in Ecstasy: gemäldeartige Szene in warmen Farben, ein in weißes, golden verziertes Gewand gehüllter Prinz sitzt auf einem Podest vor offenem Säulenportal, die Hände zum Himmel erhoben. Über dem Meer am Horizont rotiert ein wirbelnder, wolkiger Lichtkreis mit Auge in der Mitte. Drumherum dunkle Vorhänge, Ornamente und eine rote, schwer lesbare Bandlogo-Grafik oben links.

Lamp Of Murmuur – The Dreaming Prince In Ecstasy (Review)

Mikey Morghul 2. Dezember 2025
Symphonischer Black-Metal-Traum zwischen Immortal-Verehrung, Goth-Club und Akustikballade: Lamp Of Murmuur liefert mit The Dreaming Prince In Ecstasy ein mutiges, stark geschriebenes, aber klanglich dumpfes Epos.
Albumcover Corpus Delicti – Liminal: in einem schwarzen Rahmen mit goldener Schrift ist eine grauschwarze Zeichnung zweier ineinander verdrehter nackter Körper zu sehen, halb abstrakt verwischt, als würden sie sich auflösen oder überblenden. Oben steht „Corpus Delicti“, unten „Liminal“ in goldenen Blockbuchstaben, minimalistische, kunstgalerieartige Gothic-Ästhetik.

Corpus Delicti – Liminal (Review)

Caelum 28. November 2025
Dreißig Jahre nach Obsessions kehren Corpus Delicti mit Liminal zurück und liefern ein Gothic-Rock-Album, das zugleich wie 1995 und wie 2025 klingt, ohne sich irgendwo anzubiedern.
Cover des Albums Echoes Of Eternal Night von When Nothing Remains. Im Vordergrund kniet eine junge Frau im schwarzen Gothic Kleid mit dem Rücken zum Betrachter in einem düsteren Wasserlauf. Um sie herum treiben rote Kerzen auf der Wasseroberfläche, im Hintergrund ragen zerklüftete Felsen und eine dunkle Burgsilhouette in den wolkenverhangenen Nachthimmel. Stimmungsvoll melancholische Doom Optik.

When Nothing Remains – Echoes Of Eternal Night (Review)

Boris von Eisenberg 25. November 2025
Echoes Of Eternal Night ist ein langsam brennender Doom-Death-Koloss, der mehr auf Regen, Piano und Reaper-Poesie setzt als auf Innovation, dafür aber mit drei starken Langstrecken-Hymnen belohnt.

Magische Klänge: Vielfalt der Fantasy Musik

Die Welt der Fantasy Musik ist so vielfältig wie die Geschichten, die sie begleitet. Sie schafft es, Hörer:innen in ferne Welten zu entführen, Emotionen zu wecken und epische Abenteuer zu untermalen. Ob in Filmen, Videospielen oder auf Konzerten – Fantasy Musik ist ein unverzichtbarer Bestandteil der fantastischen Kultur.

Ein herausragendes Beispiel ist die Musik von Masayoshi Soken, dem Komponisten von Final Fantasy XIV. Seine Werke zeichnen sich durch eine beeindruckende Bandbreite aus, die von klassischer Orchestrierung bis hin zu modernen Rock-Elementen reicht. Soken betont die Bedeutung von Musik in der Immersion von Spielwelten und hat mit seinen Kompositionen Maßstäbe gesetzt .

Ein weiteres faszinierendes Subgenre ist der Dungeon Synth. Diese Musikrichtung kombiniert mittelalterliche und mystische Klänge mit elektronischen Elementen und schafft so eine einzigartige Atmosphäre. Ursprünglich in den 90er Jahren entstanden, erlebt Dungeon Synth derzeit eine Renaissance und begeistert Fans von Rollenspielen und Fantasy-Literatur gleichermaßen .

Auch in der Metal-Szene finden sich zahlreiche Bands, die sich von Fantasy inspirieren lassen. Gruppen wie Battlelore aus Finnland oder Xiphea aus Deutschland integrieren fantastische Themen in ihre Texte und erschaffen so musikalische Erzählungen, die Fans in ihren Bann ziehen .

👉 Du möchtest mehr über Fantasy Literatur erfahren? Dann wirf einen Blick in unsere Literatur-Rubrik.
👉 Oder interessierst du dich für visuelle Umsetzungen? Unsere Comics-Rubrik bietet spannende Einblicke.

📚 Für weiterführende Informationen und Empfehlungen empfehlen wir Phantastik-Couch.de – eine hervorragende Quelle für alle, die sich intensiv mit der Fantasy-Kultur auseinandersetzen möchten.

Fantasy Musik ist mehr als nur Hintergrundklang – sie ist ein Tor zu anderen Welten. Entdecke mit uns die Klanglandschaften, die die Magie der Fantasy zum Leben erwecken.

Epic fantasy heavy metal band of orcs on stage, the front singer orc headbanging toward the viewer, wild hair flying, screaming into a microphone, other orcs with guitars, troll on drums, fire and smoke effects, dark fantasy concert vibe, hyperrealistic, cinematic, raw energy