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🔥 Avatar: Fire and Ash – James Cameron zündelt in Pandora

James Cameron legt Feuer – und das mitten im ohnehin leidgeprüften Pandora. Der dritte Teil der Avatar-Reihe hört auf den dezenten Namen Fire and Ash und kommt am 19. Dezember 2025 in die Kinos. Wer gedacht hat, nach Walen, Tränen und Biolumineszenz gäb’s hier nichts mehr zu holen, der hat die „Ash People“ noch nicht kennengelernt. Neue Na’vi. Neues Element. Neue Eskalationsstufe.

Was passiert?
Pandora wird dunkler. Rauer. Arschiger… nee, aschiger natürlich. Die „Ash People“ leben nicht in der Tiefe, sondern am Rand des Feuers – und sie sehen in Jake Sully & Co. nicht unbedingt Verbündete, sondern Probleme. Der Film setzt direkt nach Way of Water an, aber hier lodert’s zornig los – Wasser diesmal nicht in Sicht. Die Familiengeschichte geht weiter – mit mehr Flammen, mehr Reibung, mehr Trauma. Und vermutlich mit mindestens einem fliegenden Berg, der in ein brennendes Dorf kracht. Zumindest weist einiges darauf hin.

Cameron verspricht emotionale Tiefe. Wir übersetzen das mit: Es wird geschrien, geweint und vermutlich auch viel gestorben – aber alles in 48 FPS und der typisch überragenden Texturauflösung. Angeblich weinte seine Frau beim ersten Screening. Was heißt: Es ist entweder wirklich berührend oder man denkt schon mal an den Kontostand nach den zu erwartenden globalen Erlösen. Fire & Cash?

Klaro: Fire and Ash soll Maßstäbe setzen – visuell, technisch und narrativ. Aber keine Sorge: Auch wenn der Pathos wieder durch die Baumkronen trieft, gibt’s genug Glut, Rauch und explodierende Weltenpanoramen, damit das Popcorn warm bleibt.

Avatar: Fire and Ash startet am 19. Dezember 2025. Da können wir uns nur noch ein frohes Fantasy-Fest wünschen.