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🧊 Wenn der Lord Kommandant sich selbst verpfeift: Jon Snow und der starke Arm des Gesetzes
Manchmal schreibt das Leben tatsächlich die besten Drehbücher, oder zumindest die absurdesten. Game of Thrones-Star Kit Harington hat in der Tonight Show erzählt, dass er einst bei einer echten Polizeikontrolle sein Serien-Schicksal verriet, um einer Strafe zu entgehen.
Der Beamte stellte dem frisch ausgebremsten Jon Snow eine Wahl:
„Zwei Möglichkeiten – entweder ich bring dich mit auf die Wache, oder du verrätst mir, ob du in der nächsten Staffel noch lebst.“
Ein Deal, der wohl selbst Littlefinger vor Neid hätte erstarren lassen. Harington antwortete nach kurzem Zögern:
„Ich lebe… nächste Staffel.“
Darauf der Polizist trocken: „Gute Fahrt, Lord Kommandant.“
❄️ Spoiler, Sirenen und Serienkult
In einer Welt, in der HBO Millionen ausgab, um Drehbuchleaks zu verhindern, hat also ein britischer Streifenbeamter ganz nebenbei den mächtigsten Geheimhaltungszauber in Westeros ausgehebelt. Kein Hacker, keine Bannmagier, nur jemand mit einer Radarpistole und reichlich Humor.
Und man muss zugeben: Die Szene klingt wie eine gescriptete Game of Thrones-Parodie.
Ein Lord Kommandant im Geländewagen, ein Officer mit Spoiler-Manie und irgendwo im Hintergrund George R. R. Martin, der murmelt: „Das schreibe ich für die nächste Story auf.“



