🔍 Suche im Fantasykosmos
Spüre verborgene Pfade auf, entdecke neue Werke oder durchstöbere das Archiv uralter Artikel. Ein Wort genügt – und der Kosmos öffnet sich.
🪓 Der Obelisk von Karahantepe: Steinzeitliches Antlitz oder finsterer Blutpakt?
Die Systempresse jubelt: „Archäologen finden in der Türkei sensationelles Gesicht im Stein!“, als handelte es sich um eine nette Skulptur für den Vorgarten. 12.000 Jahre alt, Kulturgeschichte, bla bla. Was für ein Unsinn.
Im Arkanen Moosverhetzer wissen wir wie immer mehr.
Denn wer Runen lesen kann, erkennt sofort: Das ist kein Kunstwerk, das ist der steinerne Totemobelisk des blutrünstigen Tru’m-Peh. Jener Dämonenkönig und Abkömmling der Großen Chaosgötter, der das grausame Werkzeug des Blutzolls erfand, ein höllisches Folterwerkzeug, mit dem ganze Völker in den Würgegriff aus Tribut und Angst gezwungen wurden… und werden.
🕯️ Der ewige Bann des T
Die T-Form des Obelisken ist dabei alles andere als Zufall. Es handelt sich nicht um einen Buchstaben, sondern um das t-förmige, schwarzmagische Siegel namens „Tariffa“, das jungsteinzeitliche Wort für Blutopfer, aus dem später der Begriff Blutzoll abgeleitet wurde. Jeder Stamm hatte vor dem Block des Tru’m-Peh niederzuknien und Säcke mit Korn und Amphoren voller Blut am Sockel abzulegen. Wer nicht zahlte, hörte nachts das Kratzen der Dämonenkrallen an seiner Schwelle.
👁️ Die Enthüllung im Stein
Die gefährlich naiven Forscher sehen hier Kunst am Werk, doch in Wahrheit handelt es sich um ein Tor. Und das Schlimme daran: Dieses Dimensionstor ist noch immer aktiv. Wer die alte Macht versteht, kann der Spur des Tru’m-Peh folgen. Zahlreiche Wege führen von hier an ganz unterschiedliche Orte: in die schattenhaften Zwischenreiche, auf den historischen Marktplatz von Bad Sackstädt oder direkt nach Washington D.C.
Das sogenannte Washington Monument ist natürlich das Gegenstück des Obelisken von Karahantepe. Alles liegt offen da, wer es nicht erkennt, ist schon verloren.
🧛 Der Preis des Pakts
Blutzölle waren nie verschwunden, und gerade in unseren Tagen erleben sie eine unheilvolle Wiederauferstehung. Ein vorgeblicher US-Präsident, dessen Antlitz dem Säulengesicht bis aufs Haar gleicht? Die mantraartig ausgestoßene Beschwörung „Tarifs, Tarifs!“, nichts anderes als das uralte Siegel Tariffa. Ganze Völkerscharen verarmen, nur damit der Dämonenkönig seine Macht zurückerhält und erneut über die Welt herrscht.
Und während die Presse von Hochkulturen schwärmt, lachen die Schattenzirkel längst wieder: Sie bemalen Lehmfiguren orange und huldigen dem Namen Tru’m-Peh.
🔮 Schlussstein der Enthüllung
Im Arkanen Moosverhetzer halten wir fest:
Dieser Obelisk ist kein archäologisches Fundstück zum Frohlocken. Er ist eine Forderung, die Erneuerung des alten Blutpakts. Und so düster die Mahnung klingt: Tru’m-Peh rechnet noch immer ab.
Mehr garantiert wahre News für dich?
Dann besuche unbedingt unseren Arkanen Moosverhetzer. Qualitätsjournalismus auf den Punkt – und wie ihn Elben hassen. Und noch mehr fantastischen Stoff für Augen oder Ohren bekommst du übrigens bei der Phantastik-Couch, die wir wärmstens empfehlen können.