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⚡ Highlander bekommt Upgrade mit Oscar-Bösewicht. Cavill muss weiter warten.
„Es kann nur einen geben“? Hollywood denkt da offensichtlich anders. Denn: Mindestens zwei Oberschurken müssen es wohl sein. Im heiß erwarteten Remake von Highlander tritt neben Dave Bautista nun auch Jeremy Irons an, um Henry Cavill das ewige Leben aushauchen zu lassen.
🗡️ Von John Wick zu Clan MacLeod
Regie führt Chad Stahelski, der Mann, der Keanu Reeves vier Filme lang durch Perma-Kugelhagel und Haustier-Traumata jagte. Jetzt setzt er auf Klingen statt Pistolen. Martial-Arts-Ikonen, Wrestler und Gladiatoren sind schon gebucht, mangelnde Action dürfte hier also nicht das Problem werden.
👑 Jeremy Irons als Wächter der Unsterblichen
Während Bautista den legendären Kurgan gibt, wird Jeremy Irons als Anführer des geheimen Watcher-Ordens vorgestellt. Ein Mann, der Unsterbliche nicht verehrt, sondern für gefährlich hält. Wer Scar im König der Löwen noch im Ohr hat, weiß: Cavill wird nicht nur gegen Schwerter, sondern gegen eine Stimme antreten, die aus purer Gravitas gemeißelt sein wird.
🎭 Cavill im Wartestand
Gedreht wird allerdings erst weiter, wenn Henry Cavill wieder fit ist, der „Man of Steel“ hockt immer noch verletzt auf der Ersatzbank. Damit verzögert sich der Kinostart, dessen Termin ohnehin noch im Nebel der Highlands verborgen liegt. Die Frage ist, ob Stahelski das Original ehren oder sprengen wird. Schon jetzt wird die Familiengeschichte geändert: Aus Cousin wird Bruder, aus Scheiterhaufen wird Verbannung.
🏰 Kommentar & Fazit
Highlander ist einer dieser Stoffe, die Hollywood einfach nicht in Frieden ruhen lassen kann. Mit Stahelski hinter der Kamera, Cavill im Schottenrock und Jeremy Irons als finster gesinntem Ordenführer klingt das alles natürlich nach großem Spektakel. Aber es gilt: Es kann nur einen geben, und entweder wird es das perfekte, glänzende Remake, oder es reiht sich in die Liste der völlig überflüssigen Wiederbelebungsversuche ein. Wir hätten da eine Vermutung.
