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⚖️ Das Geheimgericht von London: Banksy enthüllt den Runenrichter
Am Queen’s Building erschien, kaum sichtbar für das ungeübte Auge, das wahre Gesicht der Justiz: ein Runenrichter im schwarzen Mantel, der seinen Hammer nicht als Symbol des Rechts, sondern als Bannwaffe schwingt. Banksy hat nicht einfach eine Wand bemalt, er hat einen uralten Schwur freigelegt. Nicht zuletzt deswegen gehört dieser Mann als Held gefeiert.

🕯️ Der Bannspruch hinter der Farbe
Die Presse schwafelt gehorsam von „Demo-Bezug“ und „politischer Kunst“, ganz so, wie man es ihr vorgekaut hat. Uns wundert das schon lange nicht mehr. Doch in Wahrheit war dies ein Omen: Die Mauern des Queen’s Building sind seit Jahrhunderten versiegelt, damit die Bruderschaft der Rabenrichter nicht ins Diesseits zurückkehrt. Banksys Graffiti war kein künstlerisches Werk; es war ein Warnzeichen, das die erste Rissspur im Siegel sichtbar machte.
Pikantes Detail: Mit dem vorgeblichen Demonstranten, der hier vom Hammer niedergestreckt werden soll, ist wohl – so beschreiben es glaubwürdige Augenzeugen – eine Figur der Originalzeichnung übermalt worden. Uns liegt eine Information vor, derzufolge es sich hier um einen Ork in Shorts gehandelt haben könnte. Nicht bei einem der Augenzeugen, sondern bei der übermalten Originalfigur natürlich. Wenn dem tatsächlich so ist, wäre das umso beängstigender.
👁️ Die verschleierte Wahrheit
Darum verschwand das Werk auch so schnell hinter Abdeckungen und Barrieren. Nicht wegen des Denkmalschutzes, wie behauptet. Sondern weil es schlicht zu gefährlich ist, wenn Passanten erkennen: Die Richter selbst sind längst nur die Handlanger einer uralten Macht, die mehr mit Schattenrat und Bannhämmern zu tun hat als mit Recht und Ordnung.
Hier geht es schlicht um Angst. Der Hammer zeigt ein uraltes Runenmuster, Lex Mortalis, das nur bei nahender Wiederkehr der Schattenrichter sichtbar wird. Kein Wunder, dass sofort schwarze Folie und Bewachung folgten – man will nicht, dass die Leute merken, wie nah dieses Tribunal der Schatten unserer Welt bereits ist.
🔮 Schlussstein der Enthüllung
Im Arkanen Moosverhetzer halten wir fest:
Wer Banksy für einen Sprayer hält, glaubt vermutlich auch, dass die Sonne in Wirklichkeit eine 120 Watt UV Lampe ist. Jener, der sich Banksy nennt, ist längst schon der erste Chronist eines unsichtbaren Krieges. Warum niemand seinen wahren Namen kennt? Möglicherweise wegen einer Prophezeiung, die älter ist als selbst die älteste Mauer dieser wahrhaft alten Stadt. Doch flüstern manche, er sei ein Benedict Ankh-Sigil, andere sehen in ihm den verschollenen Sir Bans Caelum. Wieder andere bestehen darauf, dass er schlicht Keiner heiße, denn so stünde es schließlich in den alten keltischen Runenchroniken.
Und eben darum verwundert es kaum, dass dieser mysteriöse Mann viele Namen besitzt:
- Mauros Graffitar – der dunkle Richter der Mauern
- Der Schatten von Whitechapel – ein Bruder des alten Schnitters
- Anonymus Rex – König der Unsichtbaren
- oder schlicht Banks Yi, ein uralter Druidenname, der „der, der Zeichen ins Fleisch ritzt“ bedeutet.
Und doch bleibt am Ende immer dieselbe Wahrheit: Sein wirklicher Name besitzt keinen Klang, er trägt nur eine Warnung. Und dieses Bild ist kein Graffiti, es ist ein Mahnmal. Die Menschheit täte gut daran, es ernst zu nehmen.
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