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🗡️ Netflix macht ernst: „Assassin’s Creed“-Serie kommt – diesmal wirklich (angeblich)

Fünf Jahre nix – und jetzt plötzlich Action, Parkour, Rom und… Identität?!

Es ist soweit: Netflix hat tief durchgeatmet, alle alten Storyfetzen zusammengefegt und verkündet – Assassin’s Creed kommt als Serie. Diesmal aber wirklich. Also nicht wie beim letzten Mal. Oder dem davor.

🎬 Was bisher geschah:
2018: Netflix kündigt stolz eine Assassin’s Creed-Serie an.
2020: Erste Konzepte werden gesichtet.
2023: Showrunner Jeb Stuart springt ab – vermutlich im Leap of Faith.
2025: Zwei neue Serienmacher übernehmen und erklären: Es geht los!

🎭 Wer ist jetzt am Steuer?

David Wiener (Fear the Walking Dead) und Roberto Patino (Westworld) sollen’s richten. Ein Duo, das sich offenbar gut mit dystopischen Settings und verwirrten Timelines auskennt – also genau das, was ein Assassin’s Creed-Projekt braucht. Vor allem, wenn’s um Themen wie „Identität, Schicksal, Glaube, Macht und Vergeltung“ geht. Man fragt sich unweigerlich: Und der Spaß? Kommt der auch noch?

🏛️ Rom statt Ezio?

Laut gut informierten Quellen („What’s on Netflix“ – klingt seriös, oder?) soll die Serie im antiken Rom spielen. Caesar, Toga, Parkour über Mosaikböden – das volle Programm. Figuren aus den Spielen? Fehlanzeige. Wir starten komplett bei Null. Das ist entweder mutig… oder ein raffinierter Trick, um nicht mit Ezios Charisma konkurrieren zu müssen.

🎮 Warum das (vielleicht) doch was werden könnte:

  • Kein Michael Fassbender in albernem Hoodie mehr.
  • Netflix redet von „reichhaltigem Storytelling“.
  • 75 % historische Kulisse, 25 % Gegenwartsquatsch – endlich die richtige Mischung?

😈 Unser Fazit:

Das Projekt hat schon mehr Leben durchlaufen als ein Assassine im Tutorial-Modus. Aber hey: Wenn Westworld-Mindfuck auf Hidden Blade trifft, könnte das richtig gut werden – oder ein glorreiches Desaster. In jedem Fall: Wir sind dabei. Und wir zählen die Toten… äh… Zuschauerzahlen.

Verfluchter Grußkartenbriefkasten in Grabsteinform, umrankt von Dornenranken, mit skelettierter Hand, die eine „Cursed Greeting“-Karte übergibt – ein Rabe fliegt im Mondlicht darüber hinweg.