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🎭 Wie stirbst du im Prolog? – Der einzige Persönlichkeitstest, den niemand überlebt.
Dir gehen all diese „Heile-Welt-Pseudo-Tests“ genauso auf die Nerven wie uns? Wir verstehen uns!
Und dieser Test ist garantiert der richtige für dich. Warum? Weil hier jeder am Ende draufgeht – ohne Ausnahme.
Jetzt freust du dich wieder, oder?
Stell dir folgendes Szenario vor: Du tauchst in einem Fantasybuch auf – Seite 3, erster Nebel, erstes Geräusch. Aber bist du dafür gemacht, den Titel überhaupt zu erleben? Oder bist du nur dramaturgisches Kanonenfutter mit Dialogpflicht?
In diesem Test findest du heraus, wie genau du abtrittst – spektakulär, sinnlos oder dramaturgisch maximal effizient. Mit vier tödlich ehrlichen Outcomes und null Chance auf Plot-Rüstung.
Nimmst du die Herausforderung an, obwohl du weißt, dass du dabei über die Wupper oder den Anduin gehen wirst?
Dein Fantasy Persönlichkeitstest: Wie stirbst du im Prolog?
Und das ist dein Ergebnis:
Du stirbst, bevor jemand deinen Namen lernt – und genau deshalb erinnert man sich an dich. Deine Leiche ist noch warm, da beginnt schon das eigentliche Abenteuer. Du warst der Auslöser, der Funke, das erste Blut auf dem Stein der Legende. Tragisch? Vielleicht. Unvergesslich? Garantiert.
Du hast es gewusst. Natürlich. Du hast gewarnt, geflüstert, vielleicht sogar geschrien. Doch niemand hat zugehört. Jetzt ruht dein Blick im Nebel, dein letzter Satz hallt durch die Kapitel. Deine Weisheit war zu groß für den Anfang – aber genau das macht dich zur Legende mit Nachhall.
Du hattest ein Ziel. Eine Formel. Eine letzte Warnung auf den Lippen. Doch das Gift kam schneller. Jetzt liegst du da, umgeben von verblassenden Runen, und dein Tod gibt der Geschichte ihre erste Wendung. Du warst zu mächtig, zu wissend – deshalb musstest du fallen. Episch, tragisch, notwendig.
Alle reden von dir. Die Lieder klingen noch nach. Aber du selbst? Bist längst Staub. Dein Opfer war groß, dein Mut legendär – doch leider fand das alles vor Beginn der eigentlichen Geschichte statt. Du bist der leuchtende Schatten, der über allem liegt. Ein Mythos mit Schwert. Und tragischem Timing.
#1. 🎬 Wie betrittst du die Geschichte?
#2. 💀 Deine letzten Worte lauten vermutlich…
#3. 🧥 Was trägst du bei deinem Auftritt?
#4. 🎥 Wie ist deine Kameraeinstellung, wenn du stirbst?
#5. 🔮 Was weißt du, das andere nicht wissen?
#6. 📦Was hältst du in der Hand, wenn du stirbst?
#7. 💨 Was passiert direkt nach deinem Tod?
#8. ❓ Wie wahrscheinlich ist es, dass dein Tod später nochmal relevant wird?
#9. 🎯 Was ist deine Funktion im Prolog laut Verlag?
#10. 🪦 Welchen Satz würde der Autor über deinen Tod schreiben?

Du hast das echt todesverachtend durchgezogen?
Gratulation – du bist nun offiziell postmortal eingeordnet worden. Ob tragisches Opfer, kryptische Seherin, vergifteter Turmzauberer oder heroisches Rückblendenvieh: Du weißt nun, was deine Prolog-DNA wirklich hergibt.
Teil dein Ergebnis, schreib eine melancholische Rückblende an dich selbst – oder stirb einfach dramatisch weiter, irgendwo zwischen Kapitel 1 und 2. Niemand hat gesagt, dass Charakterentwicklung ohne Nebenwirkungen funktioniert. Und wenn du deine Psyche mal gründlicher durchleuchten lassen willst – wir empfehlen solch fundierte Tests wie diesen.
→ Weiteres Ungemach erwartet dich übrigens unter: Selbsterkenntnis – Alle Tests ansehen