Darkenhöld – Le Fléau Du Rocher (Review)

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Mit Le Fléau du Rocher entführt uns die französische Band Darkenhöld erneut in eine Welt aus mittelalterlicher Mystik und epischem Black Metal. Das sechste Studioalbum der Gruppe setzt die Tradition fort, atmosphärische Klanglandschaften mit historischen Themen zu verweben.

Was erwartet dich?

Genre(s): Atmospheric Black Metal, Melodic Black Metal, bissi Dungeon Synth

Vergleichbar mit: Satyricon (frühe Werke), Taake, Emperor

Klangfarbe: episch, melodisch, mittelalterlich

🎧 Highlights & Schwächen

Highlights:

• Codex de la Chevalerie: Ein kraftvoller Opener, der mit melodischen Riffs und epischer Atmosphäre überzeugt.
• Le Cortège Royal: Ein hymnischer Track, der die mittelalterliche Thematik perfekt einfängt.
• Troubadour: Ein melodisches Stück, das die Vielseitigkeit der Band unterstreicht.

Besondere Momente:

Die Kombination aus traditionellen Black-Metal-Elementen und mittelalterlichen Klängen schafft eine einzigartige Atmosphäre, die den Hörer in vergangene Zeiten versetzt.

Mögliche Schwäche:

Die Produktion könnte für einige Hörer etwas zu roh wirken, was jedoch zur Authentizität des mittelalterlichen Themas beiträgt.

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🧠 Fazit

Le Fléau du Rocher ist ein beeindruckendes Werk, das die Stärken von Darkenhöld in den Vordergrund stellt. Die Band schafft es, mittelalterliche Themen mit Black Metal zu verbinden, ohne dabei an Intensität zu verlieren. Ein Muss für Fans von atmosphärischem Black Metal mit historischem Flair. Wer die Franzosen bei der sinnvollen Verwendung von Ös im Bandnamen beraten hat, erschließt sich uns bis heute nicht. Sorry, der musste sein – Motörhead-Orthographie hin oder her.